13:24 - 21. Spielminute

Tor 1:0
Stöver
Ph. Lübeck

13:27 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (Spelle-Venhaus)
Lenz
Spelle-Venhaus

13:40 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (Spelle-Venhaus)
Stegemann
Spelle-Venhaus

13:47 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Spelle-Venhaus)
Dosquet
Spelle-Venhaus

14:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Taritas
für Kraev
Ph. Lübeck

14:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Sadrifar
für Kobert
Ph. Lübeck

14:15 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Ihde
für Stöver
Ph. Lübeck

14:15 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Bennetts
für Hyseni
Ph. Lübeck

14:18 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Kemna
für Lenz
Spelle-Venhaus

14:24 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Ar. Popov
für Wranik
Spelle-Venhaus

14:24 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Oswald
für Winnemöller
Spelle-Venhaus

14:26 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Sendzik
für Meier
Ph. Lübeck

14:32 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Nichau
für Elfert
Spelle-Venhaus

14:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Wittenbernds
für Ahillen
Spelle-Venhaus

14:47 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Spelle-Venhaus)
An. Popov
Spelle-Venhaus

LÜB

SPE

Regionalliga Nord

Phönix Lübeck feiert den dritten Sieg in Serie

Spelles Horror-Serie setzt sich fort

Pflichtaufgabe gegen Spelle gelöst: Phönix Lübeck feiert den dritten Sieg in Serie

Dritter Sieg in Serie: Phönix Lübeck bleibt oben dran

Dritter Sieg in Serie: Phönix Lübeck bleibt oben dran IMAGO/Claus Bergmann

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Erneut konnte der 1. FC Phönix Lübeck sein Heimspiel nicht im Stadion Flugplatz absolvieren, sondern musste kurzfristig ins Stadion Buniamshof ausweichen. Die Rollen vorab dieses Duells zwischen dem Titelaspiranten aus Lübeck und dem Tabellenschlusslicht Spelle-Venhaus waren natürlich klar verteilt, dennoch legte der Underdog in der Anfangsphase einen mutigen Auftritt hin. 

Gegen den Ball agierte Spelle in einem tiefen Defensivblock, machte die Abstände eng und stellte Phönix mit schnellen Gegenstößen immer wieder vor Probleme. Passend zur aktuellen Lage des Kellerkindes fing man sich in der 21. Minute quasi aus dem Nichts aber das 0:1. Nach einem schnellen Vorstoß über die rechte Seite konnte Keeper Bernd Lichtenstein den ersten Abschluss zwar abwehren, im Rückraum lauerte jedoch Stöver und zirkelte die Kugel ins rechte Eck (21.).

Mit dem überraschenden Treffer hatte Phönix nun die volle Kontrolle über das Spielgeschehen und erhöhte den Druck. Vor allem mit gezielten Chipbällen über die Hintermannschaft der Gäste, versuchte Phönix, den Defensiv-Block auszuhebeln.

Spelle war nun immer seltener in der Hälfte des Gegners zu sehen, den Willen konnte man der Mannschaft von Hanjo Vocks aber nicht absprechen. In der 44. Minute schnupperte Berger am 2:0. Sein direkter Freistoß aus 20 Metern klatschte jedoch vom Pfosten zurück ins Spiel. Damit ging es in die Kabinen.

Abschnitt zwei begann mit einem tollen Schnittstellenpass auf Meier in der 49. Minute, der die Kugel mustergültig über Lichtenstein hinweg auf Spelles Tor lupfte, in höchster Not kratzte ein Verteidiger die Kugel aber noch von der Linie. Phönix blieb weiter druckvoll, vor dem Tor fehlte aber die nötige Konsequenz, um Treffer Nummer zwei nachzulegen. Dennoch blieb Lübeck dem zweiten Treffer näher, als Spelle, das nach der Pause harmlos agierte, dem Ausgleich.

In der Schlussphase wurde die Partie etwas ruppiger. Viele Unterbrechungen nahmen reichlich Zeit von der Uhr, wovon letztlich nur die Hausherren profitierten. Ohne weitere Höhenpunkte plätscherte die Partie ihrem Ende entgegen. Wenig später war Schluss. Phönix brachte den 1:0-Sieg über die Zeit, wodurch man den Druck auf Spitzenreiter Hannover II weiter hochhält.

Tore und Karten

1:0 Stöver (21')

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1. FC Phönix Lübeck
Ph. Lübeck

Leonhard - Bock, Iloka, Ntika - Berger, Knudsen, Meier , Kraev , Stöver , Kobert - Hyseni

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SC Spelle-Venhaus
Spelle-Venhaus

Lichtenstein - Jesgarzewski, Dosquet , Elpermann, Lenz - Ahillen , Wranik , Elfert , An. Popov , Stegemann - Winnemöller

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Schiedsrichter-Team

Gerrit Breetholt Ochtrup

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Spielinfo
Stadion Edmund-Plambeck-Stadion
Zuschauer 332
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Für den SC Spelle-Venhaus wird die Luft im Keller nach dem zwölften sieglosen Ligaspiel in Folge dagegen allmählich dünner.

Der 24. Spieltag