Denis Cheryshev
Cheryshev eiskalt: Lilles Vollgas-Fußball bleibt unbelohnt
Dank eines wahnsinnigen Finishs sicherte sich OSC Lille den ersten Punktgewinn im dritten Spiel. Beim 1:1 gegen Valencia waren die Nordfranzosen in fast allen Belangen überlegen, vor dem Tor versagten aber reihenweise die Nerven. Joker Ikoné sorgte in letzter Minute für pure Ekstase.
Valencia verpflichtet Cheryshev fest
Der FC Valencia kann weiter auf Russlands Nationalspieler Denis Cheryshev (28) bauen. Am Samstag informierten die "Fledermäuse" über eine "grundsätzliche Einigung" mit dem FC Villarreal, von dem sie den Mittelfeldspieler in der abgelaufenen Saison bereits ausgeliehen hatten. Einen fixen Transfer lässt sich Valencia dem Vernehmen nach etwa sechs Millionen Euro kosten. Cheryshev war 2018/19 27-mal in La Liga zum Einsatz gekommen (zwei Tore).
Cheryshev kehrt zum FC Valencia zurück
Denis Cheryshev wird ab sofort wieder für den FC Valencia spielen. Der russische WM-Held wird zunächst für ein Jahr vom FC Villarreal ausgeliehen, allerdings soll sich Valencia eine Kaufoption gesichert haben. Offiziell bestätigt hat der Verein die Kaufklausel aber noch nicht. Cheryshev spielte bereits in der Saison 2015/16 für die Fledermäuse und erzielte in sieben Ligapartien drei Tore.
Ramos' Psychotrick im Elfmeterschießen verpufft
Seinen Elfmeter einfach nur verwandeln? Dabei konnte es Sergio Ramos gegen Russland natürlich nicht belassen. Doch am Ende weinte er.
"Reißen die Rivalen in Stücke" - Russland im WM-Fieber
Die russische Nationalmannschaft ging als nominell schlechtestes Team in die Heim-WM, nicht einmal die eigenen Fans trauten dem auf Weltranglistenplatz 70 notierten WM-Gastgeber etwas zu. Zwei Siege und 8:1 Tore später hat die Euphorie die gleichen Ausmaße wie das Riesenreich angenommen - gigantisch.
"Wir fliegen über das Spielfeld, begeistern die ganze Welt"
Spätestens nach dem zweiten Sieg im zweiten Spiel der Gruppenphase ist bei Gastgeber Russland das WM-Fieber gehörig gestiegen. Die Pressestimmen nach dem 3:1 gegen Ägypten...
"Wir wollten siegen": Russland erinnert an 1986
Es ist ein altes Lied - und doch eines, das stets wiederkehrt: Im eigenen Land, wenn Euphorie entfacht wird, ist für ein Team vieles möglich. So offenbar auch für Russland bei dieser WM. Denn wer hätte gedacht, dass die Sbornaja trotz einer vermeintlich "einfachen" Auslosung in der Gruppe A mit sechs Punkten und einem Torverhältnis von 8:1 startet. Doch mit purem Willen, der ohrenbetäubenden Unterstützung und "150 Prozent" strebt die im Vorfeld gescholtene Nation nach mehr.
Cheryshev: "Es soll noch nicht enden"
Denis Cheryshev hatten nicht viele auf der Rechnung. Er selbst sich auch nicht wirklich. Zumindest was den Donnerstag angeht: "Ein Traum ist wahr geworden."
Cherchesov tanzt, salutiert - und ordnet ein
Passende Einwechslungen und ein extrem agiler Jungstar Alexandr Golovin brachten Russland den Auftaktsieg gegen Saudi-Arabien. Dass das nichts bedeuten muss angesichts des überforderten Gegners, wissen die Gastgeber selbst.
Suarez toppt Messi, Mustafi fliegt - Sevilla auf Kurs
Der spanische Pokal biegt in die Zielgerade ein. Im Halbfinal-Hinspiel traf der FC Barcelona auf den FC Valencia mit Shkodran Mustafi. Der Weltmeister hatte letztlich entscheidenden Anteil daran, dass Valencia ein fürchterliches Debakel erlebte - 0:7! Am Donnerstag besiegte der FC Sevilla im zweiten Halbfinale Celta Vigo mit 4:0 und hat damit das Finale gegen die Blaugrana vor Augen.
Real leiht "Pokal-Schreck" Cheryshev aus
In dieser Saison sorgte Reals Denis Cheryshev speziell in der Copa del Rey für Schlagzeilen, weil er ohne Berechtigung im Pokal gegen Cádiz auf dem Platz stand - und auch noch selbst traf. Das Ergebnis: Die Königlichen wurden aus dem Wettbewerb ausgeschlossen. Spätestens seit dem Trainerwechsel von Benitez zu Zidane seien seine Einsatzchancen drastisch gesunken. Nun wird der 25-Jährige, den Zidane gerne ausleihen wollte, bis Saisonende bei Liga-Konkurrent Valencia geparkt.
Höchstes Sportgericht Spaniens lehnt Real-Einspruch ab
Es bleibt dabei: Real Madrid ist vom weiteren spanischen Pokalwettbewerb ausgeschlossen. Einen Tag, nachdem das Berufungsgericht des spanischen Fußballverbandes RFEF den Einspruch der "Königlichen" zurückgewiesen hatte, bestätigte das oberste spanische Sportgericht TAD das Urteil des RFEF. Am Freitagabend teilten die Königlichen mit, dass sie das Urteil akzeptieren.
