Im Sommer trennten sich die Wege von Aleksandar Ignjovski und Holstein Kiel. Ein halbes Jahr später gibt der zwölfmalige serbische Nationalspieler nun sein Karriereende bekannt. Via Social Media bedankte sich der 32-Jährige bei all seinen Vereinen - vom OFK Belgrad führte sein Weg über 1860 München, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, SC Freiburg und 1. FC Magdeburg nach Kiel. Insgesamt sammelte Ignjovski 117 Einsätze in der Bundesliga, sowie zwei Relegationsspiele und 115 Partien in der 2. Bundesliga.
Bei Holstein Kiel ist die Stimmung nach den Siegen in Rostock und gegen Nürnberg gut. Daran ändern auch die bereits verkündeten Sommerabgänge nichts.
Holstein Kiels Geschäftsführer Sport, Uwe Stöver, treibt die Kaderplanung für die kommende Saison voran. Ein Quartett hat an der Förde keine Zukunft mehr.
Seit fünf Spielen ist Holstein Kiel in der 2. Liga sieglos. Im Nordderby gegen Hansa Rostock sind deshalb drei Punkte für die Störche Pflicht.
Nach zwei sieglosen Spielen in Serie ist Holstein Kiel am Samstag beim Karlsruher SC zu Gast. Ohne Aleksandar Ignjovski.
Mit teilweise zehn Mann im eigenen Strafraum ermauerte sich Holstein Kiel einen wichtigen Dreier im Abstiegskampf - auch weil ein Stürmer zum Manndecker wurde.
Drei Spiele, drei 0:3-Niederlagen - ein konstanter Trend, der nichts Gutes verheißt. Und am Freitag in Düsseldorf fallen weitere Spieler aus.
Die KSV Holstein hat den auslaufenden Vertrag mit Alexandar Ignjovski um zwei Jahre bis 2023 verlängert. Der Kontrakt gilt unabhängig von der Liga.
Als klarer Außenseiter geht Holstein Kiel in das Pokalspiel gegen Bayern München. Trainer Ole Werner hat trotzdem einen Plan, um den Rekordmeister zu ärgern.
Kiels Trainer Ole Werner wird seine Mannschaft beim Auswärtsspiel in Aue umbauen müssen.
Holstein Kiel gewann im ersten Spiel nach der Trennung von André Schubert 3:0 in Fürth. Die Partie, die Abwehrmann Hauke Wahl als "Statement" wertete, ist allerdings schon abgehakt, schließlich steht am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) das Heimspiel gegen Jahn Regensburg an.
In der Vorbereitung wollte es bei Holstein Kiel zumindest ergebnistechnisch nicht so wirklich laufen. In Duellen mit etwa gleichstarken Gegnern tat sich die Truppe von Trainer Andre Schubert vor allem in der Offensive noch schwer, im kicker-Interview (Montagsausgabe) erklärt er warum.