Wilfried Bony
Perfekt: Bony wechselt nach Swansea
Nach Renato Sanches hat Swansea City ein weiteres Mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Wilfried Bony wechselt von Manchester City zu den Schwänen. Der Angreifer war in der vergangenen Saison an Stoke City ausgeliehen und erzielte in zehn Einsätzen in der Premier League zwei Tore. Als Ablösesumme sind nach englischen Medienberichten zwölf Millionen Pfund (gut 13 Millionen Euro) im Gespräch.
Vollzug: Bony für ein Jahr Potter
Was sich bereits angedeutet hatte (siehe Tickereintrag von 12.41 Uhr), bestätigte Stoke City nun offiziell: Die Potters schnappen sich Angreifer Wilfried Bony von Ligakonkurrent Manchester City für ein Jahr auf Leihbasis. "Er hat Kraft, Geschwindigkeit und sehr gute körperliche Fähigkeiten, die uns zweifellos helfen werden. Auch seine technischen Qualitäten und seine Abschlussstärke sind herausragend", freut sich Stoke-Coach Mark Hughes auf seinen Neuzugang.
Keine Chance bei Pep: Bony vor Wechsel nach Stoke
Im Januar 2015 wechselte Wilfried Bony für stolze 32 Millionen Euro von Swansea City zu Manchester City. Der Durchbruch blieb ihm dort verwehrt, unter Pep Guardiola spielt der Ivorer keine Rolle. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht der 27-Jährige kurz vor dem Absprung zu Stoke City. Bony soll für ein Jahr ausgeliehen werden. Der Deal wird allerdings wohl nur zustande kommen,wenn ManCity sich bereit erklärt, einen Großteil seines fürstlichen Gehalts weiterhin zu übernehmen.
Weg von Pep? West Ham ist an Bony dran
Verlässt Wilfried Bony (27) kurz vor Ende des Transferfensters Manchester City noch? Slaven Bilic, Trainer von West Ham United, ließ am Mittwoch durchblicken, dass sich sein Klub mit dem ivorischen Angreifer beschäftigt. "Er ist ein guter Spieler. Er ist eine Option, weil er auf der Position spielt, auf der wir Verstärkung suchen." West Ham muss derzeit auf seine verletzten Stürmer Andy Carroll und André Ayew verzichten. Bony spielt seit Januar 2015 bei ManCity, kam unter Pep Guardiola aber bislang noch nicht zum Einsatz.
Offiziell: Bony unterschreibt in Manchester
Der Transfer hatte sich abgezeichnet, nun ist er perfekt: Wilfried Bony wechselt von Swansea City zum Ligakonkurrenten Manchester City. Der ivorische Nationalspieler unterschreibt beim Meister einen Vertrag über viereinhalb Jahre bis zum 30. Juni 2019.
Swans und City über Bony-Wechsel einig
Schon den halben Winter über verhandelt Manchester City mit Swansea City über den Transfer von Angreifer Wilfried Bony, nun sollen sich die beiden Ligakonkurrenten einig sein. Wie der "Guardian" berichtet, sind die Skyblues bereit, umgerechnet 32 Millionen Euro für den Ivorer zu zahlen, wobei die Ablöse auf bis zu 35,8 Mio. Euro ansteigen kann. Demnach soll Bony einen Vertrag über viereinhalb Jahre unterzeichnen, der ihm rund 6,6 Mio. Euro Jahresgage einbringt. Trainer Manuel Pellegrini äußerte sich zum bevorstehenden Transfer wie folgt: "Die Verletzungen (von Jovetic, Aguero und Dzeko) sind Teil der Entscheidung. Deshalb habe ich dieses und letztes Jahr schon gesagt, dass wir einen vierten Stürmer brauchen."
Bony vor Wechsel zu Manchester City
Laut dem amerikanischen Nachrichtenportal "ESPN" sollen sich Manchester City und Swansea City über einen Transfer des ivorischen Nationalstürmers Wilfried Bony geeinigt haben. Demnach kann der 26-Jährige im Winter für umgerechnet 35 Millionen Euro zum englischen Meister wechseln. Swansea-Coach Garry Monk bestätigte gegenüber "Sky Sports", dass "beide Vereine seit Wochenbeginn verhandeln, um eine Einigung zu erzielen". Bony, der vor eineinhalb Jahren für 14,5 Millionen Euro von Vitesse Arnheim zu den Walisern kam, erzielte in 70 Spielen für die "Schwäne" bislang 33 Treffer. Derzeit agiert er mit der Elfenbeinküste beim Afrika Cup.
ManCity buhlt um Bony
Suarez? Aguero? Rooney? Van Persie? Nein, Wilfried Bony (26) schoss im Kalenderjahr 2014 die meisten Premier-League-Tore, 20 an der Zahl. Längst wird der ivorische Angreifer, der bei Swansea City noch bis 2018 gebunden ist, mit verschiedenen Topklubs in Verbindung gebracht. Neben Chelsea scheint vor allem Manchester City Ernst zu machen. Angeblich ist der amtierende Meister bereit, 30 Millionen Pfund (rund 38 Millionen Euro) in einen Wintertransfer zu investieren. Entschieden wird Bonys Zukunft wohl, während er gar nicht in England ist: Er weilt beim Afrika-Cup.
Elfenbeinküste: Letzte Chance der goldenen Generation
Letzter Auftritt in Brasilien: Die goldene Generation der Elfenbeinküste will bei ihrer dritten WM-Teilnahme in Folge endlich für Furore sorgen. Die Erwartungshaltung im Land ist groß, auch, weil nach der WM für Kapitän und Volksheld Didier Drogba Schluss ist. Trotz einer makellosen Bilanz in der WM-Qualifikation musste sich das Team vom Franzosen Sabri Lamouchi immer wieder Kritik gefallen lassen.
Swansea schnappt sich Torschützenkönig Bony
Swansea City hat die Verpflichtung von Torjäger Wilfried Bony unter Dach und Fach gebracht. Die 13,8 Millionen Euro, die die Waliser für den ivorischen Nationalspieler an Vitesse Arnhem überweisen, machen Bony zum teuersten Spieler der Vereinsgeschichte. Der 24-Jährige absolvierte im Trainingslager der "Schwäne" in den Niederlanden den Medizincheck und unterschrieb einen Vierjahresvertrag. In der vergangenen Saison erzielte Bony in der niederländischen Eredivisie in 30 Spielen 31 Treffer. Der Torschützenkönig wurde daraufhin auch zum "Fußballer des Jahres" gewählt.
Swansea und Chelsea locken Bony
Der ivorische Goalgetter Wilfried Bony (24) wird gleich von mehreren Premier-League-Klubs beäugt. Vor allem der FC Chelsea und nun auch Swansea City würden den Profi des niederländischen Ehrendivisionärs Vitesse Arnhem gerne unter Vertrag nehmen. Bony erzielte in 30 Einsätzen für Vitesse 31 Treffer. Er wird auf zwölf Millionen Euro Ablöse geschätzt.
Der Golden Shoe geht erneut an Messi
Schon seit Wochen war klar, wer im Golden-Shoe-Ranking am Ende vorn liegen würde: Mit 46 Toren traf Lionel Messi erneut in einer anderen Liga, Cristiano Ronaldo (34) und der Toptorjäger der Serie A Edinson Cavani (29) folgen mit einigem Abstand. Bundesliga-Torschützenkönig Stefan Kießling (25) belegt in der Abschlusswertung Rang sieben, sein Premier-League-Pendant Robin van Persie ist zwei Plätze davor notiert (26). Zlatan Ibrahimovic traf zwar öfter (30), ist wegen des geringeren Faktors der französischen Liga aber nur 15.
