Tomas Pekhart
Stec: "Die Austria erwartet ein harter Kampf"
Der Wiener David Stec kennt Legia Warschau aus dem Effeff und hat drei Jahre unter Erfolgstrainer Kosta Runjaic in Stettin gespielt. Für ihn sind die Conference-League-Kontrahenten Austria und Legia in etwa auf Augenhöhe.
Weiterer Corona-Fall bei Tschechien
Die tschechische Nationalmannschaft muss vor dem Testspiel gegen Deutschland einen weiteren Corona-bedingten Ausfall verkraften.
Pekhart landet in Israel
"Ich freue mich verkünden zu können, dass ich ein neues Zuhause gefunden habe ... ich habe für drei Jahre beim israelischen Meister Hapoel Beer Sheva unterschrieben." Mit diesen Worten verkündet Tomas Pekhart seinen Transfer. Der tschechische Stürmer, der in Deutschland für den 1. FC Nürnberg (88 Ligaspiele, 14 Tore, 7 Assists) und den FC Ingolstadt (16, kein Tor) gespielt hat, kommt von AEK Athen.
Pekharts Transfer freut auch den FCN
Am Ende kam noch einmal Bewegung in die Sache. Bis zum Sonntag hatte der FC Ingolstadt seit der Öffnung des winterlichen Transferfensters nur zwei Veränderungen im Kader vermeldet: Den Kauf des paraguayischen Nationalstürmers Dario Lezcano, für den die Oberbayern die vereinsinterne Rekordablöse von gut zwei Millionen Euro an den FC Luzern zahlten, und die Ausleihe von Mittelfeldspieler Thomas Pledl an den SV Sandhausen. Am Montag dann, dem letzten Tag der Transferfrist, verließen zwei weitere Profis den Verein: Tomas Pekhart und Stefan Wannenwetsch.
Pekhart verlässt Ingolstadt Richtung Athen
Tomas Pekhart wechselt vom FC Ingolstadt zu AEK Athen. Die beiden Vereine erzielten am Montag Einigkeit, die Ablösesumme für den tschechischen Angreifer bewegt sich im niedrigen sechsstelligen Bereich. Wie der griechische Erstligist vermeldete, unterschrieb Pekhart einen Vertrag bis 2017 mit der Option auf zwei weitere Jahre.
Pekhart vor Wechsel zu AEK Athen
Tomas Pekhart steht kurz vor einem Wechsel zu AEK Athen. Der Angreifer, der beim FC Ingolstadt zuletzt zwischen Ersatzbank und Tribüne pendelte, traf am Sonntag in der griechischen Hauptstadt ein und wurde am Flughafen von Verantwortlichen des Tabellenzweiten der griechischen Super League in Empfang genommen. Nach dem obligatorischen Medizincheck soll am Montag die Vertragsunterschrift erfolgen. Genaue Details sind noch nicht bekannt.
Roger und Morales sind angeschlagen
Zum Start in die neue Trainingswoche musste Ingolstadts Coach Ralph Hasenhüttl am Dienstag auf einige Akteure verzichten. Alfredo Morales fehlte wegen Sprunggelenkproblemen, Roger brach die Einheit mit Adduktorenbeschwerden ab und Konstantin Engel musste krankheitsbedingt passen. Ebenfalls nicht dabei war der wechselwillige Angreifer Tomas Pekhart.
Pekhart darf und will weg
Tomas Pekhart (26) steht vor dem Absprung beim FC Ingolstadt. "Bei ihm werden wir eine Veränderung vornehmen", sagt Sportdirektor Thomas Linke dem kicker. Und auch der tschechische Angreifer, der beim FCI zwischen Ersatzbank und Tribüne pendelt und noch bis 2017 unter Vertrag steht, will noch im Winter weg.
Hasenhüttl: "Darmstadts Image nicht ganz glaubwürdig"
Eines war Sportdirektor Thomas Linke schon vor der Saison klar: Aufsteiger Ingolstadt werde nur ein einziges Mal als Favorit ins Spiel gehen in dieser Saison, nämlich "zu Hause gegen Darmstadt". Am Sonntag ist es soweit, doch von der Favoritenrolle mag Trainer Ralph Hasenhüttl gar nichts wissen: "Ich sehe uns nicht als klaren Favoriten", so der FCI-Coach, schließlich habe der Gegner in Leverkusen gewonnen und auf Schalke und in Dortmund nicht verloren.
Pekhart verpasst es "einzuschädeln"
Es hätte sein Spiel werden können. In der 67. Minute der Partie gegen Hertha BSC am Samstagabend kam der Tscheche Tomas Pekhart für Alfredo Morales ins Spiel des FC Ingolstadt. 23 Minuten plus 240 Sekunden Nachspielzeit blieben dem kopfballstarken Hünen, um aus dem 0:1-Zwischenstand bei seiner Einwechslung ein 1:1 zu machen oder aber die Partie ganz zu Gunsten des Aufsteigers zu drehen.
Hübner: "Mein Vater steht nicht auf dem Feld"
Derzeit weiß er nicht, worauf er sich mehr freuen soll - auf das Spiel am Samstag oder die Länderspielpause danach. Seit er in der Partie gegen den Hamburger SV vor genau einer Woche einen derben Schlag aufs Knie erhielt, kann Benjamin Hübner nur noch unter Schmerzen trainieren. Derweil steht Alfredo Morales nach seinem Nasenbeinbruch vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining.
Neue, alte Gefühle für Pekhart und da Costa
Der eine durfte sich zwölf Minuten lang zeigen, der andere kam in der Nachspielzeit. Beim 1:1 am Freitag in Köln feierten sowohl gleich zwei Ingolstädter Profis ihr Saisondebüt - Stürmer Tomas Pekhart und Abwehrspieler Danny da Costa.
