Bei den beiden Top-Torjägern stehen die Zeichen auf Abschied, Simon Makienoks Abgang ist bereits offiziell. Wer knipst also kommende Saison beim FC St. Pauli?
Simon Makienok verlässt den FC St. Pauli. Der 2,01 Meter große dänische Stürmer war im Sommer 2020 ans Millerntor gewechselt, nach 45 Zweitliga-Spielen (acht Tore, zwei Assists) geht die Zeit des 31-Jährigen bei den Kiez-Kickern am 30. Juni zu Ende. Wohin es Makienok zieht, ist nicht bekannt.
Der FC St. Pauli trennt sich zum Saisonende gleich von sieben Akteuren aus Kader und Trainerstab. Mit dabei sind auch drei echte Urgesteine.
Der FC St. Pauli hat den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. Beim 1:1 gegen Dynamo Dresden zeigten die Hanseaten zwei völlig unterschiedliche Spielhälften.
Vor dem Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden zeigte St. Paulis Simon Makienok seine Vorfreude auf das Spiel - und sprach auch über seinen auslaufenden Vertrag.
Der FC St. Pauli muss in den kommenden Tagen auf Simon Makienok verzichten. Der Angreifer wurde positiv auf das Coronavirus getestet.
Der FC St. Pauli bleibt der Tabellenführer der 2. Bundesliga. Die Kiez-Kicker taten sich in Bremen lange schwer, wachten nach dem Gegentreffer aber auf.
Der FC St. Pauli hat auch das fünfte Ligaspiel in Serie gewonnen. Die Gäste aus Rostock boten effizienten Kiez-Kickern nur kurz Paroli.
Beseelt vom 3:2-Derbysieg gegen den HSV will der FC St. Pauli in Paderborn nachlegen und baut dabei im Besonderen auch auf Simon Makienok und Eric Smith.
Personenkult ist am Millerntor grundsätzlich eher unüblich, die Anhänger sind bekannt dafür, dass selten Einzelne besungen werden. Bei Simon Makienok machten sie Freitagabend nach dessen Doppelpack beim 3:2 im Stadtderby eine Ausnahme. Der 30-jährige Däne hat bislang vier Tore für den FC St. Pauli erzielt - drei davon gegen den Nachbarn HSV.
Der FC St. Pauli hat den nächsten Derbysieg eingefahren. Das 3:2 am Freitag hatte eine Menge mit Simon Makienok zu tun - und mit der Herangehensweise.
Der FC St. Pauli hat das nächste Stadtderby für sich entschieden. Am Freitagabend besiegten die Kiezkicker den Hamburger SV in einem rassigen Spiel mit 3:2 und brachten dem Rivalen die erste Saisonniederlage bei. Wie verdient das war, belegte vor allem eine Statistik.