Dank eines souveränen 5:1-Erfolgs gegen das chancenlose - und zudem früh dezimierte Estland - wahrte Polen am Donnerstagabend im Play-off-Halbfinale seine Chance auf die EM-Teilnahme.
Polen droht die EM 2024 zu verpassen. Die Rot-Weißen können sich keine weiteren Ausrutscher leisten - und müssen auch noch auf Robert Lewandwoski auskommen.
Real Madrid hat auch das zweite Champions-League-Spiel in dieser Saison gewonnen. Beim 3:2 in Neapel war wieder auf Bellingham Verlass.
In den letzten Tagen herrschte viel Unruhe um die SSC Neapel. Gegen Udinese Calcio zeigte sich jedoch, dass auch weiterhin mit dem Meister zu rechnen ist.
Der saudi-arabische Klub Al-Ahli hatte sich in den vergangenen Wochen intensiv mit Napoli-Meisterschaftsspieler Piotr Zielinski (29) beschäftigt. Für rund 30 Millionen Euro wollte der Verein den nur noch bis 2024 gebundenen Polen verpflichten und fürstlich entlohnen. Daraus wird laut "Mediaset" aber nichts: So soll sich Zielinskis Frau gesträubt haben, mit ihrer Familie nach Saudi-Arabien zu ziehen. Das hohe Millionen-Gehalt sei ihr dabei egal. Und genau deshalb habe der Mittelfeldmann nun Abstand vom Wechsel genommen.
Laut Fabrizio Romano hat der saudi-arabische Klub Al-Ahli aus Dschidda ein offizielles Angebot für Napoli-Meisterspieler Piotr Zielinski eingereicht. Der 29-jährige polnische Nationalspieler steht nur noch bis 2024 unter Vertrag beim Serie-A-Klub und stand an diesem Sonntag auch nicht im Kader beim Test gegen den FC Augsburg (1:0). Nun soll alles bei den Neapolitanern liegen, sie können das Angebot annehmen oder ablehnen.
Ein Stoppschild namens Juve hatte sich in den letzten Jahren häufig vor die SSC Neapel und Trainer Luciano Spalletti gepflanzt. Nun aber ist das Ziel erreicht.
Mit 1:5 hatte Rekordmeister Juventus in der Hinserie in Neapel auf die Mütze bekommen. Nun stand die Revanche an - und die Alte Dame verlor ganz spät mit 0:1.
Nach der WM in Katar sollte samt neuem Trainer alles anders werden für Polen. Doch bereits am 1. Spieltag dieser EM-Quali landeten Lewandowski & Co. hart.
Die SG Eintracht Frankfurt hat sich mit einem 0:3 bei der SSC Neapel aus der Champions League verabschiedet. Vorne sorgte Victor Osimhen für den Unterschied.
Die SSC Neapel rollt weiter unaufhaltsam im Richtung Scudetto zu. Beim 2:0 gegen FC Empoli sammelte die SSC Selbstvertrauen für das CL-Spiel gegen Frankfurt.