20:49 - 4. Spielminute

Tor 0:1
S. Szymanski
Linksschuss
Vorbereitung Zielinski
Polen

21:02 - 16. Spielminute

Gelbe Karte (Polen)
Cash
Polen

21:28 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Polen)
Milik
Polen

21:50 - 49. Spielminute

Rote Karte (Färöer)
Askham
Färöer

22:01 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Buksa
für Milik
Polen

22:01 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Swiderski
für S. Szymanski
Polen

22:01 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Wszolek
für Cash
Polen

22:07 - 65. Spielminute

Tor 0:2
Buksa
Kopfball
Vorbereitung Frankowski
Polen

22:17 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Johansen
für Bjartalid
Färöer

22:18 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Jonsson
für B. Olsen
Färöer

22:18 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Joensson Petersen
für Edmundsson
Färöer

22:24 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Piotrowski
für Dziczek
Polen

22:25 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Danielsen
für Andreasen
Färöer

22:27 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Färöer)
Jonsson
Färöer

22:29 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Marchwinski
für Zielinski
Polen

22:35 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Polen)
Piotrowski
Polen

22:36 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Polen)
Slisz
Polen

22:36 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Färöer)
Faerö
Färöer

22:32 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Radosavljevic
für S. Vatnhamar
Färöer

FAR

POL

EM-Qualifikation

Pflichtsieg auf den Färöer: Polen wahrt EM-Hoffnung

Debüt von Michal Probierz glückt dank Lewandowski-Vertretern

Pflichtsieg auf den Färöer: Polen wahrt EM-Hoffnung

Traf zur Entscheidung: Polens Joker Adam Buksa.

Traf zur Entscheidung: Polens Joker Adam Buksa. IMAGO/Newspix

Die Ausgangslage Polens auf den Färöer war mehr als nur kniffelig gewesen. Als Vorletzter der EM-Quali-Gruppe E war das Team ohne den verletzten Topstar und Kapitän Robert Lewandowski zum Siegen verdammt, um die Hoffnungen auf eine Endrunden-Teilnahme in Deutschland nächstes Jahr aufrecht zu erhalten.

Lewandowski-Vertreter legt auf

Als wäre der Ausfall des Ex-Bayern-Stürmers nicht schon schwerwiegend genug, war das Gastspiel beim Schlusslicht zeitgleich auch noch der Einstand des neuen Nationaltrainers Michal Probierz, der unlängst Fernando Santos abgelöst hatte - und ganz früh jubeln durfte: Bereits in der 4. Minute legte Zielinski, in Abwesenheit Lewandowskis mit der Binde betraut, für Szymanski ab, der überlegt zum 1:0 traf. 

Es war der Auftakt einer sonst zumeist glanzlosen Auseinandersetzung, in der Polen mit Ausnahme eines Eckballs nichts anbrennen ließ, offensiv aber nur vereinzelt weitere Highlights verbuchte. Das Spielgeschehen plätscherte daher bis zur Pause ein wenig vor sich hin.

Buksa zur Entscheidung - Polen weiter unter Druck

Direkt nach Wiederanpfiff gab es dann die Schlüsselszene des Abends. Lewandowskis positioneller Ersatz Milik fiel an der Strafraumkante gegen Askham. Zunächst lief das Spiel weiter, nach VAR-Hinweis gab es aber Rot wegen Notbremse gegen den Innenverteidiger (49.). Den folgenden Freistoß zirkelte Zielinski Zentimeter am Ziel vorbei.

Besser machte es eine Viertelstunde später der kurz zuvor für Milik eingewechselte Buksa. Nach einer Flanke Frankowskis stieg der Stürmer hoch und nickte zur Entscheidung ein, die gleichbedeutend mit dem 2:0-Endstand war (65.).

Tore und Karten

0:1 S. Szymanski (4')

0:2 Buksa (65')

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Färöer   Polen  
Spieldaten
2
Torschüsse
13
34%
Ballbesitz
66%
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Färöer
Färöer

Lamhauge - Re. Joensen, Faerö , Askham , V. Davidsen - B. Olsen , G. Vatnhamar, Bjartalid , Andreasen , S. Vatnhamar - Edmundsson

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Polen
Polen

Szczesny - Kedziora, Peda, Kiwior - Cash , Slisz , Dziczek , Frankowski, S. Szymanski , Zielinski - Milik

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Schiedsrichter-Team

Allard Lindhout Niederlande

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Spielinfo
Stadion Torsvöllur
Zuschauer 3.220
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Durch den Sieg rückt die polnische Auswahl auf Rang 2 der Gruppe vor - auch dank Mithilfe Albaniens im Parallelspiel, das Tschechien 3:0 schlug. Allerdings ist die Situation trügerisch, da sowohl die Tschechen als auch Moldau jeweils eine Partie weniger auf dem Konto haben als Polen und nur einen Zähler hinter den Mannen von Michal Probierz liegen. Dementsprechend sind diese am Sonntagabend (20.45 Uhr) im direkten Duell mit Moldau erneut gefordert - und dürften den Färöer zuvor die Daumen drücken. Denn bereits ab 18 Uhr gastiert der Letztplatzierte in Tschechien.

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