Ashley Williams
Everton am Abgrund - Skandal um Fan mit Kind auf Arm
Als hätte der FC Everton nicht schon genug Probleme: Bei der Europa-League-Niederlage gegen Lyon provoziert Ashley Williams eine aberwitzige Rudelbildung, an der sich sogar ein Vater aktiv beteiligt. Und der wankende Trainer verteidigt seinen Kapitän auf abenteuerliche Weise.
Wegen Schiri-Ärger: Koeman verhöhnt Wenger
Der FC Arsenal hatte am Dienstagabend die Chance, vorübergehend das Tableau in der Premier League anzuführen. Trotz einer frühen 1:0-Führung gingen die Gunners am Ende aber doch leer aus. Beim 2:1-Erfolg konnten sich die Toffees auf ihre Lufthoheit verlassen. Arsenal-Coach Arsene Wenger machte einen anderen Grund aus, Pendant Ronald Koeman konterte. Ein Duell mit Vorgeschichte.
Wales-Kapitän Williams wechselt zu Everton
Verteidiger Ashley Williams wechselt in der Premier League von Swansea City zum FC Everton. Das hat sein neuer Verein am Mittwoch bekanntgegeben. Für den 31-jährigen Kapitän der walisischen Nationalmannschaft bezahlt Everton nach Informationen von BBC Sport rund 14 Millionen Euro an Swansea. Williams, der mit Wales bei der EM erst im Halbfinale scheiterte (0:2 gegen Portugal), ist der dritte Neuzugang, seit Ronald Koeman das Traineramt in Everton übernommen hat. Vor Williams hatte der Klub schon Mittelfeldspieler Idrissa Gueye und Torwart Maarten Stekelenburg geholt. Erst am Dienstag hatte Everton seinen Verteidiger John Stones für rund 60 Millionen Euro an Manchester City abgegeben.
EM-Held Williams vor Wechsel nach Everton
Als Kapitän führte Ashley Williams die leidenschaftlichen Waliser an, die bei der EM überraschend das Halbfinale erreichten - und hat damit wohl auch andere Vereine auf sich aufmerksam gemacht. Laut "Guardian" steht der Innenverteidiger vor einem Wechsel von Swansea City zum FC Everton. Beide Klubs haben sich demnach bereits auf eine Ablösesumme von rund zwölf Millionen Euro für den 31-Jährigen verständigt, der seit acht Jahren für Swansea spielt.
Coleman: "Bale muss uns nichts über Ronaldo erzählen"
Gareth Bale gegen Cristiano Ronaldo. Auf dieses Duell der Superstars fokussiert sich vieles vor dem EM-Halbfinale zwischen Wales und Portugal am Mittwoch (21 Uhr) in Lyon. Chris Coleman, der Coach der Waliser, konzentriert sich aber lieber auf das, was seine Mannschaft bislang so stark gemacht hat: den Teamgedanken. "Es geht nicht um einzelne Spieler", betont er.
"Fantastischer Druck": Wales' "Hell of a Game"
"Wo wart Ihr? Im Urlaub oder was?" Als Wales letztmals ein Viertelfinale bei einem großen Turnier erreichte, waren es noch ganz andere Zeiten. Jetzt winkt das EM-Halbfinale. Der Trainer spürt Druck - "fantastischen Druck".
Coleman: "Der Mann hat mich noch nie enttäuscht"
Ashley Williams dient als Sinnbild walisischer Kampfkraft. Trainer Chris Coleman adelt seinen Kapitän am Tag vor dem Viertelfinale gegen Belgien mit Worten.
Wales-Kapitän Williams: "Ich bin in guter Form"
Die Entwarnung in Bezug auf Ashley Williams kam von sportlich höchster Stelle - Gareth Bale bestätigte, dass der an der Schulter verletzte walisische Kapitän im EM-Viertelfinale gegen Belgien am Freitag (21 Uhr, LIVE! bei kicker.de) spielen können. "Ash hat fast alle Übungen im Training mitmachen können. Er wird okay sein", sagte der alles überragende Akteur der Waliser am Mittwoch in Dinard.
Wales bangt um Kapitän Williams
Der walisische Kapitän Ashley Williams hat sich beim EM-Achtelfinalsieg gegen Nordirland (1:0) an der Schulter verletzt und droht für das Viertelfinale auszufallen. "Die nächsten 24 bis 48 Stunden werden zeigen, ob es etwas Ernsteres ist. Aber hoffentlich nicht", sagte der walisische Nationaltrainer Chris Coleman nach der umkämpften Partie im Pariser Prinzenparkstadion.
