Yannick Stark darf künftig auch Pflichtspiele für die SpVgg Unterhaching bestreiten. Der Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vertrag bis Saisonende.
Das Spielrecht für den designierten Unterhachinger Neuzugang Yannick Stark hält die Verantwortlichen der SpVgg auf Trab. Der zweitligaerfahrene Defensiv-Allrounder hat bis dato keine Freigabe vom türkischen Verband für seinen Wechsel erhalten. Wichtige vertragliche Details beim 33-Jährigen sind laut Drittligist noch ungeklärt. In der 2. türkischen Liga war Stark zuletzt für Manisa FK aufgelaufen, wo er im vergangenen Herbst seinen Kontrakt aufgelöst hatte.
In den vergangenen Monaten hatte sich Yannick Stark nach seinem Aus in Manisa (September 2023) bei Drittligist Unterhaching fit gehalten. Bald läuft der 33-Jährige wohl auch in den Pflichtspielen für die Hachinger auf. "Die Spielberechtigung ist da, aber es sind noch einige Details zu klären. Wir freuen uns über die zusätzliche personelle Alternative", erklärte Unterhachings Trainer Marc Unterberger.
Auf der Suche nach Verstärkung für seine löchrige Defensive hat der Hallesche FC ein Auge auf den vielseitig einsetzbaren Routinier Yannick Stark geworfen. Der 33-Jährige (218 Zweitliga-, 68 Drittliga-Partien) ist nach einem Engagement in der Türkei seit acht Monaten vereinslos und hielt sich zuletzt in Unterhaching fit. "Die Frage ist, wie schnell er einer Mannschaft helfen kann", hielt sich Sportdirektor Thomas Sobotzik gegenüber dem MDR noch bedeckt. Stark spielte in Deutschland für Darmstadt 98, den FSV Frankfurt, 1860 München, den MSV Duisburg und Dynamo Dresden.
Das Derby zwischen Unterhaching und 1860 München steht vor der Tür. Haching-Coach Marc Unterberger hat die spielfreie Zeit genutzt und den Gegner analysiert.
Dynamo Dresden kann in Zukunft nicht mehr auf die Dienste von Yannick Stark zurückgreifen. Der Mittelfeldspieler ist in die Türkei gewechselt.
Im Relegations-Hinspiel gegen Kaiserslautern lag der Fokus bei Dresden auf der Defensive, am Dienstag will die SGD nun häufiger ins Risiko gehen.
Der Abstand der SG Dynamo Dresden zu den Abstiegsrängen schmilzt. Nach der Heimniederlage gegen Hansa Rostock äußerten sich Alexander Schmidt und Yannick Stark.
Das Beste am Auftritt von Dynamo Dresden bei Hannover 96 war aus Sicht des Aufsteigers das Ergebnis. Alexander Schmidt dankte nach dem 0:0 auch höheren Mächten.
Zwei Darmstädter und zwei Regensburger führen die Ranglisten im defensiven Mittelfeld an. Im Rennen um Platz eins gaben die Scorerpunkte den Ausschlag.
In Dresden wurde nach den Ursachen für die Talfahrt geforscht. Herauskam, dass Trainer Schmidt bleibt. Kapitän Sebastian Mai aber wird von seinem Amt entbunden.