Ville Matti Steinmann
FC 24: HSV weiter zweitklassig - Das wurde aus der letzten Erstliga-Startelf
Der HSV steht trotz Derby-Sieg kurz vor dem nächsten verpassten Bundesliga-Aufstieg. Wir werfen einen Blick zurück auf die letzte Erstliga-Startelf der Rothosen. Wo stehen die Spieler jetzt und wie sieht es in FC 24 aus?
Zurück in Deutschland: Ex-HSV-Profi Steinmann nach Drochtersen
Die SV Drochtersen/Assel verpflichtet Matti Steinmann. Der gebürtige Hamburger, der unter anderem neun Einsätze für den HSV in der Bundesliga und drei Einsätze in der 2. Liga absolvierte, unterschreibt für zwei Jahre beim Regionalligisten. Auch 41 Drittliga-Einsätze für Mainz II und Chemnitz stehen in seiner sportlichen Vita. Zuletzt hatte Steinmann bis Januar bei den Brisbane Roar in Australien Vertrag.
Ex-Hamburger Steinmann löst Vertrag in Australien auf
Ein weiteres Kapitel des deutschen Wandervogels Matti Steinmann ist beendet. Der 27-Jährige, der bis zur U 20 die Nationalmannschaften in Deutschland durchlaufen hat, verlässt nach anderthalb Jahren den australischen Erstligisten Brisbane Roar. Steinmann durchlief die Jugend des HSV und kam sporadisch bei den Hamburgern in der Bundesliga (9 Spiele) und der 2. Bundesliga (3) zum Einsatz. Nach einer Leihstation in Dänemark zog es den Mittelfeldmann 2019 nach Neuseeland, ehe es 2020 nach Indien und 2021 schließlich nach Australien ging. Dort wurde der Vertrag nun in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst.
Wie HSV-"Bauernopfer" Matti Steinmann versehentlich zum Weltenbummler wurde
Mit 26 hat Matti Steinmann mehr von der Welt gesehen als die meisten zum Karrieende. Im Interview spricht er über das Ende beim HSV und Blutgrätschen in Indien.
Ex-Hamburger Steinmann von Neuseeland nach Indien
Von Neuseeland nach Indien - diesen ungewöhnlichen Wechsel vollzieht Ville Matti Steinmann (25). Der gebürtige Hamburger und langjährige HSV-Mittelfeldspieler (neun Bundesliga-, drei Zweitligaspiele) setzt seine Karriere beim SC East Bengal in Kalkutta fort, wo der ehemalige Liverpool-Stürmer Robbie Fowler als Trainer tätig ist. Im vergangenen Sommer hatte Steinmann den HSV endgültig verlassen und war zu Wellington Phoenix gewechselt.
Zum Start in Australien: Spieler und Trainer mit Deutschland-Erfahrung
Am Freitag startet in Australien die A-League in die neue Spielzeit. Wenn Melbourne Victory, Western Sydney Wanderers und Co. um Punkte streiten, werden auch einige bekannte Gesichter aus der Bundesliga zu bestaunen sein. Grund genug, etwas genauer hinzuschauen...
Steinmann wechselt nach Neuseeland
Matti Steinmann verlässt den Hamburger SV Richtung Neuseeland und unterschrieb bei Wellington Phoenix einen Einjahresvertrag. "Als ich das Angebot bekommen habe, wusste ich sofort, dass ich diese Herausforderung jetzt annehmen möchte", so der 24-jährige Deutsch-Finne. Sein neuer Trainer Ufuk Talay freut sich derweil auf "einen sehr talentierten jungen Spieler, der sich zu einem sehr dominanten Mittelfeldspieler entwickeln kann." Saisonauftakt in der australisch-neuseeländischen A-League ist Anfang Oktober.
Steinmann zurück beim HSV
Ville Matti Steinmann, der die Rückrunde in Dänemark auf Leihbasis bei Vendyssel FF verbrachte, kehrt zum Hamburger SV zurück.
HSV verleiht Steinmann nach Dänemark
Der Hamburger SV hat am letzten Tag der Winter-Transferperiode neben Christoph Moritz einen weiteren Abgang bekanntgegeben: Matti Steinmann wird bis zum Sommer auf Leihbasis beim dänischen Erstligisten Vendsyssel FF spielen.
Peters ärgert Pomadigkeit, Jung schützt Steinmann
Eigentlich hätte der Hamburger SV bei der TSG Hoffenheim durchaus mit breiter Brust antreten können, schließlich kamen die Hanseaten mit Rückenwind aus dem 3:2-Erfolg über Schalke. Gideon Jung machte verpasstes Timing für die Probleme verantwortlich, Bernhard Peters stieß die Pomadigkeit auf.
Steinmann und Gmeiner verstärken HSV II
Der Hamburger SV II treibt seine Kaderplanungen für die bevorstehende Saison voran. Wie die Hanseaten mitteilten, spielt neben Fabian Gmeiner vom NEC Nijmegen künftig auch wieder Ville Matti Steinmann im HSV-Trikot.
"Sonntagsschuss und Platzverweis" - Mainz II hadert
Sieben Punkte beträgt der Abstand der zweiten Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 nach dem Rückrunden-Auftakt zum rettenden Ufer. Dabei hatte das Tabellenschlusslicht in der Winterpause zur Aufholjagd geblasen. Im wichtigen Auswärtsspiel beim Tabellennachbarn und Vorletzten FSV Zwickau verloren die Rheinhessen am vergangenen Wochenende aber mit 0:1. Mit dem Zustandekommen der Niederlage haderte vor allem einer: U-23-Coach Sandro Schwarz.
