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Leonidas Stergiou kam in dieser Saison zu 15 Bundesliga-Einsätzen beim VfB Stuttgart und erzielte sogar ein Tor gegen den FC Bayern. Für die Schwaben Grund genug, den 22-jährigen Abwehrmann, der zentral und auf dem Flügel eingesetzt werden kann, fest zu verpflichten. Bislang war er vom FC St. Gallen ausgeliehen. Stergiou erhält einen Vertrag bis Juni 2028.
Ein Kandidat in Stuttgart ist auch Borja Iglesias. Der 31-jährige Stürmer ist aktuell von Betis Sevilla an Leverkusen ausgeliehen. Bayer verfügt dabei über eine Kaufoption. Für den Spanier steht aber eine Ablösesumme im zweistelligen Millionenbereich im Raum.
Chris Führich spielt mit dem VfB Stuttgart eine herausragende Saison, ist zum Nationalspieler gereift und wird bei namhaften Klubs wie Dortmund oder Bayern als möglicher Neuzugang gehandelt. Der 26-Jährige hat zwar noch einen bis 2028 gültigen Vertrag, er könnte die Schwaben im Sommer aber für eine Summe zwischen 25 und 30 Millionen Euro verlassen. Gerade für englische Klubs ein Schnäppchen, so wird Führich in etwa mit dem FC Chelsea in Verbindung gebracht.
Bei Leonidas Stergiou stehen die Zeichen auf Verbleib in Stuttgart. Um den ausgeliehenen Verteidiger fest vom FC St. Gallen zu verpflichten, würden aber rund zwei Millionen Euro fällig werden. In der aktuellen Saison kommt der 22-Jährige auf 14 Bundesliga-Einsätze für die Schwaben (fünfmal Startelf) und einen kicker-Notenschnitt von 3,17.
Jamie Leweling spielt derzeit leihweise beim VfB Stuttgart. Schon bald könnte aus der Leihe eine feste Verpflichtung werden, die Tendenz geht mittlerweile in diese Richtung. Die Schwaben müssten dafür rund fünf Millionen Euro an Union Berlin überweisen.
Die Suche nach jungen, aufstrebenden Spielern ist beim VfB Stuttgart in vollem Gange. Zuletzt wurde Yuito Suzuki von Bröndby IF vor Ort beobachtet. Der 22-jährige Japaner kann offensiv sowohl auf dem rechten Flügel als auch hinter der Spitze und teils sogar in der Spitze agieren. Allerdings läuft Suzukis im August 2023 unterschriebener Kontrakt noch bis Ende Juni 2027.
Es war eine Standpauke in aller Öffentlichkeit. Dass Hertha-Coach Pal Dardai den Tadel für Youngster Ibrahim Maza, der nach dem Geschmack des Trainers zu wenig nach hinten mitgearbeitet hatte, nach der ersten Halbzeit gegen Hannover (1:1) noch auf dem Rasen anbrachte statt in der Kabine, gefiel im Klub nicht allen. Maza, der vor einem Jahr in Berlin bis 2026 verlängert hatte, soll in der kommenden Saison ein Fixpunkt bei Hertha werden. Zuletzt gab es im Klub sogar den Plan für Gespräche über eine Vertragsverlängerung über 2026 hinaus. Dardais öffentliche Wut-Attacke dürfte im Maza-Lager die Bereitschaft dafür deutlich reduziert haben. Nach kicker-Informationen werben aktuell neben Bundesligist VfB Stuttgart auch Klubs aus England und Italien um den deutschen U-19-Nationalspieler.
Der Start von Silas in die Saison war mit zwei Toren gegen Bochum formidabel, der schwer ausrechenbare Stürmer auch als Stammkraft gesetzt beim VfB Stuttgart. DIesen Status verlor der 25-Jährige aber im Laufe der Saison auch aufgrund der starken Konkurrenz und befindet sich mittlerweile nur noch in der Jokerrolle. Kein zufriedenstellender Zustand für den bis 2026 gebundenen Kongolesen, dessen Abgang sich beim VfB keiner wünscht, für den die Schwaben aber im Falle eines Verkaufs eine hohe Ablösesumme im einstelligen Millionenbereich kassieren möchten.
Vor gut einem Monat hat Sebastian Hoeneß (41) seinen Vertrag beim VfB Stuttgart bis 2027 verlängert. Vater und Berater Dieter (71) hat am Samstag bei "Sky" Vertragsdetails angedeutet. "Trainer werden entlassen, Spieler können nicht entlassen werden. Bei einem Trainer muss es eben auch schon so sein, dass er auch von sich aus die Möglichkeit hat, ein Arbeitsverhältnis zu beenden, wenn manche Parameter nicht stimmen. Ich finde, das ist heutzutage Usus", sagte Hoeneß senior und unterstrich, dass es keine Verhandlungen mit Rekordmeister FC Bayern gegeben habe: "Wir wussten, dass er bei Bayern auf der Liste stand. Aber es gab keine Gespräche. Wir haben sehr früh entschieden, einfach auch um die Saison nicht zu gefährden, dass es ständige Diskussionen und Spekulationen gibt."
Der VfB Stuttgart kann weiter auf Alexander Nübel (27) bauen. Am Freitag verkündete der Bundesliga-Dritte, dass der Stammtorhüter für zwei weitere Spielzeiten vom FC Bayern ausgeliehen wird. Zuvor verlängerte Nübel seinen ursprünglich bis 2025 gültigen Vertrag in München bis 2029.