19:13 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Bacher
Tirol

19:41 - 53. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Sulzbacher
Tirol

19:52 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Vucic
für Huskovic
Austria Wien

19:52 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Guenouche
für Fitz
Austria Wien

19:52 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Holland
für Wels
Austria Wien

19:58 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Taferner
für Kronberger
Tirol

19:58 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Ogrinec
für Blume
Tirol

20:04 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Tomic
für Buksa
Tirol

20:09 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Asllani
für Holland
Austria Wien

20:15 - 87. Spielminute

Tor 1:0
Tomic
Handelfmeter,
Rechtsschuss
Tirol

20:21 - 90. + 3 Spielminute

Rote Karte (Austria Wien)
Guenouche
Austria Wien

WAT

AUW

Qualifikationsgruppe

WSG fügt Wiener Austria erste Niederlage in der Quali-Gruppe zu

Spätes Tor entscheidet

WSG fügt Wiener Austria erste Niederlage in der Quali-Gruppe zu

Die WSG hat sich für die Niederlage vor ein paar Tagen revanchiert.

Die WSG hat sich für die Niederlage vor ein paar Tagen revanchiert. GEPA pictures

Drei Tage nach dem 3:0-Heimsieg über die WSG Tirol hat es die Wiener Austria verabsäumt, nachzulegen. Am Dienstag kassierte die Elf von Wimmer bei den Tirolern durch einen unglücklichen Handelfmeter im Finish eine 0:1-(0:0)-Niederlage, vier Runden vor Ende der Qualifikationsgruppe der Bundesliga schmolz der Vorsprung des Tabellenführers auf den WAC damit auf drei Punkte. Die WSG tat hingegen einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt.

Quali-Gruppe - 28. Spieltag

Spieler des Spiels

Johannes Naschberger Mittelfeld

2,5
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Tore und Karten

1:0 Tomic (87')

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WSG Tirol
Tirol

Stejskal2,5 - Sulzbacher2,5 , Bacher3 , Okungbowa3, Gugganig2,5, Geris3 - Naschberger2,5, Kronberger4 , Blume2,5 - Prelec4, Buksa3,5

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Austria Wien
Austria Wien

Früchtl3 - Martins4,5, Plavotic3, Meisl3 - Ranftl3, Fischer3, Wels3,5 , Krätzig3, Gruber3,5, Fitz3 - Huskovic4

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Schiedsrichter-Team

Alan Kijas Österreich

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Spielinfo
Stadion Tivoli-Stadion Tirol
Zuschauer 1.350
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Dank des von Tomic verwerteten Elfers beträgt der Vorsprung auf Schlusslicht Lustenau bereits zehn Punkte, im Heimspiel gegen die Vorarlberger würde den Tirolern bereits ein Remis reichen, um das Oberhausticket für die kommende Saison zu fixieren. Die Austria musste die erste Niederlage in der Qualigruppe hinnehmen und ging erstmals nach elf Partien gegen die WSG wieder als Verlierer vom Platz.

Die Wiener starteten nach rund fünfminütiger Unterbrechung wegen eines verstellten Sicherheitsweges auf der Tribüne mit einer Großchance, bei der sich Gruber vom herauslaufenden WSG-Goalie Stejskal irritieren ließ und am Tor vorbeischoss (6.). Die Hausherren überstanden auf dem vom Regen durchnässten Geläuf aber die erste violette Drangperiode und arbeiteten sich nach einer Viertelstunde besser ins Spiel.

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WSG setzt Nadelstiche

Mehrmals tauchten die Tiroler gefährlich im Strafraum der Austria auf, brachten vorerst aber keine bzw. keine guten Abschlüsse zustande. Die defensiv orientierte WSG mit ihrer Fünferkette profitierte in dieser Phase von der Behäbigkeit im Angriff der Wiener und setzte weiter Nadelstiche wie beim Flachschuss von Blume, bei dem Früchtl erstmals richtig gefordert war (32.). Kurz darauf köpfelte Buksa neben das Tor (34.), auch Minuten danach zielte der Pole wieder per Kopf daneben (40.).

Zum Auftakt der zweiten Hälfte prüfte Austrias Bayern-Leihe Krätzig aus spitzem Winkel Stejskal (53.), die Partie hatte danach wenig zu bieten. Violett machte aus seinem klaren Ballbesitzvorteil gerade im Vergleich zum jüngsten Duell sehr wenig, die WSG verabsäumte es überhaupt, Nadelstiche zu setzen.

Bis zum Ende blieb die Partie zerfahren. Bei einem Missverständnis zwischen Früchtl und Guenouche im Finish hatte die Austria noch Glück, kein Eigentor zu kassieren (81.), wenige Szenen später dann aber richtig Pech. Gugganig köpfelte Abwehrmann Martins an der Hand an, nach VAR-Studium entschied Schiri Kijas auf Elfmeter. Diesen verwertete Tomic souverän zum Endstand. In der Nachspielzeit sah Guenouche nach einer Notbremse gegen Sulzbacher in der gegnerischen Hälfte noch Rot (93.).

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