17:05 - 5. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Üstündag
Tirol

17:10 - 11. Spielminute

Spielerwechsel
Gebauer
für Diawara
Altach

17:38 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Taferner
Tirol

17:40 - 41. Spielminute

Tor 0:1
Gugganig
Rechtsschuss
Vorbereitung Gustavo Santos
Altach

18:07 - 49. Spielminute

Spielerwechsel
Demaku
für Jäger
Altach

18:15 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Geris
für Üstündag
Tirol

18:14 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Ranacher
für Sulzbacher
Tirol

18:22 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Ogrinec
für Blume
Tirol

18:24 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Müller
Tirol

18:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Reiner
für Ingolitsch
Altach

18:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Bahloul
für Gustavo Santos
Altach

18:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Edokpolor
für Fadinger
Altach

18:37 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Tomic
für Taferner
Tirol

18:37 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Naschberger
für Müller
Tirol

18:38 - 79. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Diarra
Tirol

18:41 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Schulz
Tirol

18:41 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Altach)
Bähre
Altach

18:50 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Altach)
Bahloul
Altach

WAT

ALT

Qualifikationsgruppe

Sieg bei der WSG: Altach atmet durch und hält die Klasse

Entscheidung im Abstiegskampf

Sieg bei der WSG: Altach atmet durch und hält die Klasse

Der SCR Altach hat den Klassenerhalt fixiert.

Der SCR Altach hat den Klassenerhalt fixiert. GEPA pictures

Der SCR Altach ist gerettet. Mit einem 1:0-(1:0)-Sieg bei der WSG Tirol sicherte sich die Elf von Trainer Joachim Standfest am Samstag in der vorletzten Runde der Bundesliga den Klassenerhalt und stieß den Ländle-Konkurrenten Austria Lustenau trotz dessen 1:0-Heimsiegs gegen Blau-Weiß Linz damit endgültig in die 2. Liga. Für den Höhepunkt der Partie sorgte Gugganig (41.), der die Effizienz der Gäste mit dem Siegtreffer belohnte.

Qualifikationsgruppe - 31. Spieltag

In der Tabelle verdrängte Altach, das fünf Punkte vor Lustenau liegt, die WSG sogar um einen Zähler auf Platz fünf der Qualifikationsgruppe. Die Tiroler waren schon vor dem letzten Heimspiel des scheidenden Langzeittrainers Thomas Silberberger ("Die WSG ist immer in meinem Herzen drin") nicht mehr in Abstiegsgefahr gewesen.

Altach mit Effizienz zum Sieg

Beide Teams lieferten sich in der ersten Hälfte einen offenen Schlagabtausch - auch wenn es alles andere als ein Chancenfestival war. Bei den besten Möglichkeiten der Hausherren scheiterte Blume erst an Altach-Goalie Stojanovic (19.), etwas später verfehlte ein Heber des Dänen aus 20 Metern das verwaiste Tor (26.). Altach, das deutlich weniger Ballbesitz verzeichnete, hätte ebenfalls anschreiben können, WSG-Tormann Stejskal parierte beim Köpfler von Gugganig aber glänzend (11.).

Der Durchmarsch des GAK zurück in die Bundesliga

Die Altacher Führung kurz vor der Pause kam dann etwas unerwartet. Nach einem Strafraumgewusel brachte Santos den Ball zu Gugganig, der das Spielgerät volley unhaltbar für Stejskal ins obere Eck hämmerte. Der Vorsprung sollte auch nach Wiederbeginn halten. Die WSG drückte gegen die auf Absicherung bedachten Gäste zwar auf den Ausgleich, brachte aber zu wenige gefährliche Abschlüsse zuwege.

Prelec verfehlte das Ziel recht knapp (61.), auch beim schön angetragenen Schuss Müllers verpasste der Ball das Tor nur um wenige Zentimeter (69.). Im Finish verstärkte Altach seine Defensive und brachte das wichtige Resultat letztlich souverän über die Zeit.

apa

MUNICH, GERMANY - MAY 10: Head coach Thomas Tuchel of FC Bayern München at Saebener Strasse training ground on May 10, 2024 in Munich, Germany. (Photo by T. Kilian/FC Bayern via Getty Images)

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