Mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga hat es für Dynamo Dresden im zweiten Jahr in Folge bekanntlich hauchzart nicht funktioniert. Deshalb wird es im Dresdner Kader Veränderungen geben. Ob Stefan Kutschke Teil dieser ist, ist noch unklar. Der Vertrag des Top-Torjägers in Elbflorenz (14 Tore) läuft aus, die aktive Fanszene fordert seinen Verbleib mit Nachdruck. Findet sie im Verein Gehör?
Dynamo Dresden hat nach dem verpassten Zweitliga-Aufstieg für einen versöhnlichen Saisonabschluss gesorgt und sich einen Pokal-Startplatz gesichert.
Jahn Regensburg sichert sich dank eines späten Elfmeters einen Punkt gegen Dynamo Dresden und lässt wohl die letzten sächsischen Aufstiegsträume platzen.
Die Drohungen gegen Stefan Kutschke nehmen offenbar kein Ende. Die SG Dynamo Dresden will für noch mehr Sicherheit für ihren Spieler sorgen.
Zuletzt hatte Dynamo Dresden Morddrohungen gegen Kapitän Kutschke öffentlich gemacht. Aus Sicherheitsgründen wurden nun alle öffentlichen Trainingseinheiten abgesagt.
Der 1. FC Saarbrücken zeigt eine gute Reaktion auf das Ausscheiden im Halbfinale des DFB-Pokals und gewinnt in Dresden mit 3:1.
Seit es bei der SG Dynamo Dresden sportlich nicht mehr läuft, herrscht im Umfeld Unruhe. Diese hat nach Vereinsangaben nun ein Ausmaß angenommen, das nicht mehr hinnehmbar ist.
Nach der turbulenten Phase zuletzt fiel bei Dresdens Protagonisten nach dem 2:1-Sieg gegen die Müchner Löwen einiges ab. Trainer Markus Anfang betonte, dass aber gerade die Heimauftritte zuletzt trotz schwacher Punkteausbeute gestimmt haben.
Jahn Regensburg hatte die Tabellenführung mit dem spektakulären 3:6 in Sandhausen auf dem Silbertablett präsentiert, Dynamo Dresden griff in Aue aber nicht zu.
Nach dem 7:2 gegen den VfB Lübeck ergriff Dresdens Kapitän Stefan Kutschke Partei für seinen Gegenspieler: Jannik Löhden hatte noch vor der Pause Rot gesehen.