3. Liga
3. Liga Analyse
14:07 - 6. Spielminute

Tor 0:1
Solga
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung T. Harder
Dortmund II

15:14 - 51. Spielminute

Spielerwechsel
Knipping
für Pezzoni
Saarbrücken

15:53 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Ishihara
für R. Korte
Saarbrücken

15:26 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Thiele
für Bajner
Dortmund II

15:40 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Saarbrücken)
Ziemer
Saarbrücken

15:42 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Plut
für Forkel
Saarbrücken

15:49 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Saarbrücken)
Mandt
Saarbrücken

15:49 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Maruoka
für Kefkir
Dortmund II

15:52 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Nothnagel
für T. Harder
Dortmund II

16:21 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Saarbrücken)
Ochs
Saarbrücken

SBR

BVB

3. Liga

Solgas Nervenstärke reicht zum Auswärtssieg

BVB bringt knappen Vorsprung über die Zeit

Solgas Nervenstärke reicht zum Auswärtssieg

"Wir spielen zu Hause, wollen dominant auftreten, unser Spiel durchziehen und uns und unsere Fans mit drei Punkten beschenken", erklärte Saarbrückens Trainer Fuat Kilic im Vorfeld der Partie. Dementsprechend offensiv stellte der Übungsleiter seine Mannschaft auf, brachte mit Reisinger für Fischer eine zweite Spitze. Ansonsten bekam die Verliererelf von Chemnitz (0:2) eine weitere Bewährungschance. BVB-Coach David Wagner reagierte auf die 0:1-Pleite gegen Hansa Rostock mit vier Veränderungen: Hornschuh, Meißner, Harder und Bajner rückten für Treude (Gelb-Sperre), Özbek, Maruoka und Derstroff in die Startformation.

Gute Anzeichen

Auch weil die Saarbrücker zuletzt auf ihre Heimstärke (zwei Siege in Serie) bauen konnten, war ein Dreier gegen einen Konkurrenten im Abstiegskampf, der auswärts zudem dreimal in Folge als Verlierer vom Platz ging, Pflicht.

Der 29. Spieltag

Aus dem Vorhaben Kilics wurde allerdings nichts, stattdessen erwischten die Gäste einen Start nach Maß: Nach einem Foul im Strafraum verwandelte Solga den folgenden Strafstoß (6.).

Enttäuschung pur

Es sollte der einzige Treffer an einem für die Saarländer extrem bitteren Nachmittag bleiben. Über die gesamte Spieldauer brachten die Gastgeber kaum etwas zustande, um Dortmunds Schlussmann Alomerovic ernsthaft zu gefährden. So schaukelten die Gäste den Auswärtsdreier über die Zeit.

Leichter werden die Aufgaben für den FCS künftig nicht: Am Samstag (14 Uhr) steht eine schwere Auswärtspartie beim formstarken SV Darmstadt 98 an. Die Reserve des BVB erwartet mit einem Dreier im Rücken bereits am Freitagabend (19 Uhr) die Stuttgarter Kickers.