Ricardo Rodriguez wird heute eine magische Marke knacken. Der Schweizer steht vor seinem 100. Länderspiel.
Ricardo Rodriguez hat die AC Mailand endgültig verlassen - und zwar in Richtung Turin.
Ricardo Rodriguez verlässt die AC Mailand und wechselt zum FC Turin. Bei Torino unterschrieb der Schweizer, der in der Bundesliga für den VfL Wolfsburg spielte, einen Vertrag über vier Jahre bis Juni 2024. Bereits in der Rückrunde der vergangenen Saison war der Schweizer an die PSV Eindhoven ausgeliehen.
Ex-Bundesliga-Profi Ricardo Rodriguez wechselt auf Leihbasis von der AC Mailand bis zum Saisonende zur PSV Eindhoven. Der 27-jährige Abwehrspieler, der 149-mal für den VfL Wolfsburg aufgelaufen war, kam in dieser Saison nur fünfmal für Milan zum Einsatz. Der Schweizer Nationalspieler hofft in der Eredivisie auf mehr Spielzeit.
Danish Dynamite hat einen Big Point in der EM-Qualifikationsgruppe D gelandet. Das Team von Age Hareide schlug die Schweiz durch einen späten Treffer des Leipzigers Poulsen mit 1:0 und distanziert damit die Eidgenossen.
Milan, einst eine absolute Top-Adresse in Europa, heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Seit Jahren hecheln die Mailänder hinterher, können einfach nicht an die guten alten Zeiten anknüpfen. Und auch 2018/19 ist nicht ganz klar, wohin die Reise der Rossoneri geht. Auf der Trainerbank gab es diesmal keine Zäsur, dafür aber eine nicht unerhebliche im Spielerkader. Und dennoch sieht die Zukunft rosig aus.
Die UEFA hat am Mittwoch hart durchgegriffen und den 18-maligen italienischen Meister AC Milan wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay vom Europapokal ausgeschlossen. Demnach dürfen die Rossoneri trotz ihrer erfolgreichen Qualifikation für die Europa League in der kommenden Saison nicht an den Start gehen. Es ist das bislang härteste Urteil seit Einführung der neuen Finanzregeln 2015.
Am Sonntag wird Italien elektrisiert vom Derby in der Modestadt: Ab 20.45 Uhr (LIVE! bei kicker.de) wartet Inter auf Milan im legendären Giuseppe Meazza. Die deutlich bessere Ausgangslage haben die Nerazzurri, denn der Stadtrivale läuft den Erwartungen noch weit hinterher. Wird es schon ein Schicksalsspiel für Milan-Coach Vincenzo Montella?
Na da ist was los: Die AC Milan hat sich als Big Player auf dem Transfermarkt zurückgemeldet. Wie das möglich war? Natürlich mit den frischen 520 Millionen Euro aus China, aus des Investors Hand. Denn erstmals seit 1986 gehen die Rossoneri ohne ihren Patron Silvio Berlusconi ins Rennen. Das Ziel mit den vielen Investitionen ist klar: Die Lombarden möchten in der 86. Serie-A-Saison wieder oben angreifen und sich kurzfristig auch auf internationalem Parkett runderneuert wie verstärkt präsentieren.
Kaum ein Tag vergeht beim VfL Wolfsburg ohne eine Personalmeldung. Spieler kommen und gehen, Sportdirektor Olaf Rebbe leistet beim Kaderumbau ganze Arbeit. "Hut ab", sagt Trainer Andries Jonker, "er gibt Gas." Der neueste Abgang: Luiz Gustavo wechselt für zehn Millionen Euro zu Olympique Marseille. Damit verlässt der Topverdiener den VfL.