Nürnbergs Trainer Augenthaler brachte gegenüber der Vorwoche zwei Neue: Für Kampa stand Köpke im Tor, Tavcar ersetzte den gelb-gesperrten Johansson. Auch St. Pauli-Coach Demuth wechselte zwei Mal: Scheinhardt kam für Ahlf, Klasnic für Patschinski.
Der 34. Spieltag auf einen Blick
Es entwickelte sich eine temporeiche, kampfbetonte Partie, in der sich der hoch engagierte Club Vorteile erspielte. Die Gäste hingegen wirkten hypernervös, kamen erst nach gut 20 Minuten zu konstruktiven Angriffen. Dennoch gelang St. Pauli vor dem Wechsel noch der wichtige Ausgleich, der hernach neue Kräfte freisetzte. Was folgte, war ein offener Schlagabtausch mit den besseren Chancen für St. Pauli, das auf Grund der Steigerung letztlich verdienter Sieger war.
Von Christian Biechele