Nikita Rukavytsya
Moritz und Karius wieder im Training
Nach auskuriertem Hexenschuss und überstandener Zahn-Operation sind Christoph Moritz und Torhüter Loris Karius beim 1. FSV Mainz 05 wieder ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Dafür verpasste Philipp Wollscheid die Einheit am Montagvormittag. Allerdings ist es eher eine Vorsichtsmaßnahme, wie der Innenverteidiger erklärte. Derweil wird Nikita Rukavytsya nicht mehr für die Nullfünfer auflaufen, den Flügelspieler zieht es in seine Heimat Australien.
Heidel: "Können es uns leisten, auch mal Nein zu sagen"
Seit Sonntag bereitet sich der 1. FSV Mainz 05 in seinem Sommer-Trainingslager in England auf die neue Saison vor. Im Leistungszentrum der englischen Football Association in Needwood in der Nähe von Birmingham haben die Mainzer ihr Quartier aufgeschlagen. Personell ist das letzte Wort aber noch nicht gesprochen, wie Manager Christian Heidel am Montag unter anderem bestätigte, als er zu den Planungen Stellung nahm.
Großumbau: Sieben Spieler weg!
Der Kader des FSV Frankfurt steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Am Sonntag werden in Teixeira, Heitmeier, Rukavytsya, Djengoue, Wooten, Görlitz und Leckie sieben Spieler verabschiedet. Offen ist der Verbleib von Toski, mit dem über einen neuen Vertrag verhandelt wird, und Yelen, dem es nach langer Verletzungspause freisteht, am 19. Juni zum Trainingsauftakt zu erscheinen, um sich für eine Vertragsverlängerung zu empfehlen.
Das Risiko mit Kapllani
Seit Frankfurt 2008 in die 2. Liga aufstieg, traf für den FSV kein Spieler häufiger als Edmond Kapllani. Der Angreifer kam zwar erst zur Saison 2012/13, erzielte in 45 Ligaspielen aber 20 Tore und legte zu acht weiteren Treffern auf. Jüngstes Highlight: sein frecher Heber aus über 20 Metern gegen Dresden, der auch aus dem Repertoire eines Zlatan Ibrahimovic stammen könnte.
Möhlmann muss improvisieren
In der Länderspielpause hat es den FSV Frankfurt knüppeldick erwischt. Mehr als ein halbes Dutzend Spieler drohen dem FSV Frankfurt am Freitag in Cottbus auszufallen. Trainer Benno Möhlmann ist als Improvisationskünstler gefragt.
Rukavytsya zieht es nach Hessen
Der FSV Frankfurt hat sich kurz vor dem Ende der Transferperiode noch mit einem Mittelfeldspieler verstärkt. Hierbei dreht es sich um den Mainzer Nikita Rukavytsya, der bis zum Ende der laufenden Spielzeit ausgeliehen wird. Der 26-Jährige will sich in Hessen neu beweisen, um sich so auch seinem eigentlichen Chefcoach Thomas Tuchel neu zu präsentieren.
Rukavytsya zieht es zum FSV Frankfurt
Nikita Rukavytsya kommt beim 1. FSV Mainz 05 nicht mehr so richtig zum Zug. Der australische Nationalspieler sucht deshalb eine neue Herausforderung und soll eine Etage tiefer fündig geworden sein. Dem Mittelfeldspieler zieht es zum FSV Frankfurt. Am Bornheimer Hang würde er auf seinen Nationalelf-Kollegen Matthew Leckie treffen.
Ticker: Spurs binden Lloris und Dempsey - Florenz holt Toni
Bis zum Schluss ging es heiß her auf dem Transfermarkt. Seit Freitag, 24 Uhr, ist in den meisten Ländern das Transferfenster geschlossen, für Wechsel nach Deutschland bereits seit 18 Uhr. Was tat sich kurz vor Schluss auf dem Spielermarkt? Wer wechselte im letzten Moment? Wir geben Ihnen einen Überblick über die deutschen und europäischen Top-Ligen. Unter anderem im Gespräch: Essien, Dempsey, Toni, Maicon, Berbatov, Afellay, van der Vaart, del Piero, de Jong und Javi Garcia.
Rukavytsya landet beim FSV
Auch der 1. FSV Mainz 05 wollte am letzten Tag des Transferfensters nochmal mitmischen und gab am Freitagabend bekannt, dass Nikita Rukavytsya von Hertha BSC verpflichtet wurde.
Hertha: Großer Tross - ohne Rukavytsya
Im Trainingslager im österreichischen Stegersbach will Jos Luhukay seine Mannschaft für die kommende Spielzeit und das Projekt sofortiger Wiederaufstieg fit machen. 28 Feldspieler und drei Torhüter hat der Trainer von Hertha BSC mitgenommen, einer fehlt aber bei den Übungseinheiten: Nikita Rukavytsya. Der blieb zu Hause in Berlin.
Babbel straft Ebert und Ben-Hatira ab
Hertha-Coach Markus Babbel konnte sich nach dem Spiel in Wolfsburg (3:2) auf die Schulter klopfen. Startelf-Debütant Nikita Rukavytsya und Matchwinner Pierre-Michel Lasogga rein, Patrick Ebert und Änis Ben-Hatira raus - alles richtig gemacht! Doch was wird aus letzterem Duo, das nicht einmal auf der Bank Platz fand? Ebert jedenfalls spielt nun auch um seine Zukunft.
