18:22 - 21. Spielminute

Spielerwechsel
Zirkzee
für Brobbey
Niederlande

18:44 - 42. Spielminute

Tor 0:1
Davitashvili
Linksschuss
Vorbereitung Mekvabishvili
Georgien

18:52 - 45. + 6 Spielminute

Tor 1:1
Taylor
Rechtsschuss
Niederlande

18:47 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Georgien )
Lominadze
Georgien

18:50 - 45. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Georgien )
Mekvabishvili
Georgien

19:09 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
L. Gagnidze
für Lominadze
Georgien

19:22 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Khvadagiani
für Tsitaishvili
Georgien

19:37 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Tavsan
für Ekkelenkamp
Niederlande

19:37 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Dallinga
für Burger
Niederlande

19:43 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Guliashvili
für Gagua
Georgien

19:46 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Maatsen
für Hartman
Niederlande

19:46 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Manhoef
für van Ewijk
Niederlande

19:59 - 90. + 6 Spielminute

Gelbe Karte (Georgien )
Davitashvili
Georgien

19:56 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
O. Mamageishvili
für Davitashvili
Georgien

NIE

GEO

U-21-Europameisterschaft

U-21-EM: Georgien gewinnt gegen die Niederlande

Oranje hadert mit Pfostenpech

1:1 gegen ausgeschiedene Elftal: Georgien zieht ungeschlagen ins Viertelfinale ein

Erzielte Georgiens Treffer gegen die Niederlande: Zuriko Davitashvili - hier im Spiel gegen Belgien - schlug nicht per Kopf, aber nach tollem Sololauf zu.

Erzielte Georgiens Treffer gegen die Niederlande: Zuriko Davitashvili - hier im Spiel gegen Belgien - schlug nicht per Kopf, aber nach tollem Sololauf zu. IMAGO/Belga

Taylor verzweifelt am Pfosten

Nur mit einem Sieg konnte sich die Niederlande nach dem 1:1 gegen Portugal definitiv das Weiterkommen sichern - und das Team um Wolfsburgs van de Ven drückte in Tiflis dementsprechend direkt aufs Gaspedal. Taylor raufte sich gleich zweimal die Haare, nachdem er per Kopf sowohl am Innen- als auch am Außenpfosten gescheitert war (4., 7.) -  und auch bei Gravenberchs Distanzknaller fehlte nicht viel zu einer frühen Führung (6.).

Georgien, das zuletzt 2:2 gegen Belgien gespielt hatte und mit einem Remis im Viertelfinale stehen würde, überstand die erste Angriffswelle von Oranje und gewann nach nervösem Beginn defensiv an Sicherheit. Die Schützlinge von Erwin van de Looi, der schon in der 21. Minute den Ex-Münchner Zirkzee für den verletzten Brobbey einwechselte, blieben am Drücker. Doch bis auf Summervilles Schlenzer (25.) erlaubte die georgische Abwehr keine weiteren klaren Chancen.

U-21-EM, 3. Spieltag

Oranje steckt Tiefschlag schnell weg

Wie aus dem Nichts schlugen dann bis dorthin offensiv unscheinbare Gastgeber zu, als Davitashvili ein fulminantes Solo zur äußerst schmeichelhaften Führung nutzte (42.). Die Elftal jubelte dann aber auch noch vor dem Pausenpfiff, als der Schuss des nachsetzenden Taylor den Weg an allen Abwehrbeinen vorbei ins Netz fand (45.+6).

Tore und Karten

0:1 Davitashvili (42')

1:1 Taylor (45' +6)

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Niederlande   Georgien  
Spieldaten
26
Torschüsse
8
72%
Ballbesitz
28%
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Niederlande
Niederlande

Verbruggen - van Ewijk , van Hecke, van de Ven, Hartman - Burger , Gravenberch, Ekkelenkamp , Taylor , Summerville - Brobbey

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Georgien
Georgien

Mamardashvili - Gocholeishvili, Sazonov, Gelashvili, Kalandadze - Tsitaishvili , Lominadze , Mekvabishvili , Azarovi - Gagua , Davitashvili

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Schiedsrichter-Team

Rade Obrenovic Slowenien

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Spielinfo
Stadion Boris Paichadze
Zuschauer 43.004
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Nach Wiederanpfiff riss Oranje das Zepter sofort weiter an sich, bei Taylors freiem Abschluss war mehr drin (49.). Das Team von Coach Ramaz Svanadze verharrte neben vereinzelten Nadelstichen über weite Strecken in der Defensive und ließ im massivem Abwehrverbund nicht mehr als Halbchancen des Kontrahenten zu. Zudem profitierte Georgien davon, dass das Angriffsspiel der Elftal nach anfänglicher Zielstrebigkeit  zunehmend einfallsloser wurde.

Georgien jubelt, die Niederlande sind raus

Die Uhr tickte unerbittlich gegen die Niederlande, die durch Taylor noch einmal bedrohlich vor dem Tor auftauchten (81.). Am Ende aber jubelte Georgien über ein 1:1, das den Einzug ins Viertelfinale bedeutete - dort würde im Falle eines Weiterkommens die DFB-Auswahl warten. Die Niederlande schieden wie Belgien aus, das im Parallelspiel gegen Portugal mit 1:2 den Kürzeren gezogen hatte. 

jch