Auch eine wilde Schiedsrichterleistung trug im Februar 2011 zu einem wechselhaften Spiel bei, in dem der 1. FC Köln den FC Bayern letztmals schlagen konnte.
Gibt es bald eine Kölner Oldie-Doppelspitze? Dieses wohl nicht ganz ernst gemeinte Gedankenspiel ist vom ehemaligen Angreifer des 1. FC Köln, Milivoje Novakovic, zu vernehmen.
Der deutsche EM-Auftaktgegner Ukraine hat auch seinen zweiten Test des Jahres erfolgreich gestaltet. Gegen Wales, das allerdings ohne seine Topspieler antrat, gewannen die Osteuropäer in Kiew am Ostermontag glanzlos mit 1:0. Auch Nordirland, bei der Endrunde in Frankreich ebenfalls Vorrundengegner des Weltmeisters, fuhr gegen Slowenien einen 1:0-Sieg ein.
Milivoje Novakovic ist wieder unter der Haube. Der Slowene, dessen Vertrag beim 1. FC Köln erst am Montagabend aufgelöst worden war, wird sich dem janaischen Verein Shimizu-S-Pulse anschließen. Bereits in der Vorrunde war der Slowene im Land der aufgehenden Sonne aktiv, allerdings für den Verein Omiya Ardija.
Der noch bis Saisonende datierte Vertrag zwischen Milivoje Novakovic und dem 1. FC Köln wurde aufgelöst. Beide Seiten einigten sich auf die sofortige Trennung, auch auf ein eigentlich geplantes Abschiedsspiel für den Slowenen wird verzichtet . "Mit dieser Lösung können alle Seiten leben", erklärte Kölns Geschäftsführer Jörg Schmadtke.
Milivoje Novakovic hat nach dem Ende seiner Ausleihe weiterhin keine Zukunft beim 1. FC Köln. Wie der Zweitligist am Sonntag mitteilte, bleibt der Slowene vom Trainingsbetrieb der Lizenzmannschaft suspendiert. Seine Freistellung wird über diesen Montag hinaus verlängert, um die Gespräche über seine Zukunft zu forcieren. Der 35-Jährige war im letzten Halbjahr an den japanischen Verein Omiya Ardija ausgeliehen und kehrte zum Jahreswechsel in die Domstadt zurück. Seit Sommer 2006 stürmt Novakovic für den FC.
Der aus Japan zurückgekehrte Milivoje Novakovic wurde vom 1. FC Köln zunächst bis Sonntag freigestellt. Die Kölner streben eine Vertragsauflösung mit dem 34-Jährigen an. Als neuer Verein des Angreifers ist Shimizu S-Pulse aus der japanischen J-League im Gespräch.
Die Verpflichtung von Osnabrücks Timo Staffeldt steht kurz bevor, da plant Viktoria Köln schon den nächsten Coup. Der Regionalligist hofft, Milivoje Novakovic zurück in die Domstadt lotsen zu können. "Er steht bis Januar in Japan unter Vertrag. Aber wenn wir so einen Stürmer kriegen könnten, würden wir ihn schon nehmen", befeuerte Coach Claus-Dieter Wollitz beim TV-Sender "Sport1"entsprechende Spekulationen. "Fakt ist: Er hat sich in Köln immer wohlgefühlt und seine Tore gemacht." Novakovic spielte sechs Jahre lange für den 1. FC Köln und erzielte in 164 Ligaspielen 74 Tore für den FC. Viktoria wird vom finanzstarken Unternehmer Franz-Josef Wernze unterstützt.
Auch in ihrem zweiten Spiel im Rahmen des Trainingslagers in Westfalen ist die türkische Nationalmannschaft ohne Sieg geblieben: Nach einem 3:3 in Duisburg gegen Lettland unterlag das Team von Nationaltrainer Abdullah Avci in Bielefeld gegen Slowenien mit 0:2 (0:1). In einem weiteren Testspiel gewann Italien gegen San Marino mit 4:0 (2:0).
Die letzte Woche der Wintertransferperiode läuft. Und die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen feilen weiter an den Kadern. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Philippe Coutinho, Michel Bastos, Nicolas Anelka, Milivoje Novakovic, Emmanuel Frimpong und Dorlan Pabon.
Das Transferfenster ist schon wieder zur Hälfte zu, die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen haben den 31. Januar fest im Blick. Bis dahin kann noch neues Personal an Land gezogen werden. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Pep Guardiola, Gordon Strachan, Sotirios Kyrgiakos, Mario Balotelli, Benjamin Köhler - und natürlich Wesley Sneijder.
Was macht eigentlich Milivoje Novakovic (33)? Der an Japans Klub Omiya Ardija ausgeliehene Slowene ist auf dem Papier nun wieder bei den "Geißböcken" unter Vertrag, denn der Leihvertrag ist Ende Dezember abgelaufen. Seine Anwesenheit in Köln ist allerdings unerwünscht: "Man hat mir mitgeteilt, dass ich bis zum 7. Januar frei habe", erklärte Novakovic die aktuelle Situation.