Nach seinem jüngst vermeldeten Karriereende will Ex-Profi Maximilian Beister seinen Ex-Verein KFC Uerdingen unterstützen - und zwar in der Nachwuchsarbeit.
Maximilian Beister beendet seine Karriere. Der 32-Jährige kam in den deutschen Profiligen in fast 200 Partien zum Einsatz und bleibt dem Fußball erhalten.
Die auslaufenden Verträge von Robert Jendrusch (Tor), Marcel Gaus, Jonatan Kotzke (beide Abwehr), Marc Stendera, Maximilian Beister (beide Mittelfeld) und Dennis Eckert Ayensa (Sturm) werden nicht verlängert.
Großes Stühlerücken beim FC Ingolstadt: Der bereits feststehende Zweitliga-Absteiger wird sich nach der Saison von 14 Spielern trennen.
Der FC Ingolstadt geht mit einem veränderten Kader in die Restserie. Drei Neuzugänge tummelten sich auf dem Trainingsplatz, ein Quintett dagegen fehlte. Bei Coach Rüdiger Rehm hat sich der Corona-Verdacht bestätigt.
13 Spiele, nur ein Sieg, dafür satte sieben Punkte Rückstand zum Relegationsrang: Der FC Ingolstadt bekommt auch unter Andre Schubert die Kurve nicht.
2019 wurde Maximilian Beister als Königstransfer zum FCI geholt, in der aktuellen Saison kommt er nicht oft zum Zug. Tomas Oral schreibt ihn noch nicht ab.
Im Landespokal trafen sich 1860 und der FC Ingolstadt nach 2:2 nach 90 Minuten im Elfmeterschießen. Einzig Gaus vergab und so sind die Löwen eine Runde weiter.
Relegation Teil 2! Nachdem der FC Ingolstadt gegen den 1. FC Nürnberg im Hinspiel kein Bein auf den Boden brachte, geht es nun darum, das 0:2 wettzumachen.
In zwei Spielen gegen den 1. FC Nürnberg kann sich der FC Ingolstadt noch den Traum von der Zweitliga-Rückkehr erfüllen. Schanzer-Coach Tomas Oral gab sich zuversichtlich - Sorgen bereit allerdings Kapitän Stefan Kutschke.
Paukenschlag in Ingolstadt! Nach dem enttäuschenden Remis zu Hause gegen den Tabellenvorletzten Sonnenhof Großaspach (1:1) zieht Trainer Tomas Oral die Zügel an und verschärft den Umgangston. Im Vorfeld der Partie am Mittwoch beim Chemnitzer FC (19 Uhr, LIVE! bei kicker) sorgt eine Personalie für mächtig Wirbel. Künftig wird Oral nicht mehr auf Rechtsaußen Maximilian Beister setzen.