RB Leipzig bestätigt den Wechsel von Massimo Bruno zum belgischen Erstligisten RSC Charleroi. Der Mittelfeldspieler bestritt in der abgelaufenen Spielzeit 23 Pflichtspiele für Leihklub RSC Anderlecht, erzielte dabei zwei Treffer und sammelte drei Assists.
Auch in der kommenden Saison wird Massimo Bruno (23) nicht für RB Leipzig spielen.
Auch Massimo Bruno wird in Leipzig keine Rolle mehr spielen. Der Belgier war zuletzt an den RSC Anderlecht ausgeliehen, der Vertrag endet erst 2019. Genauso wie für Nukan hatte RB einst 5 Millionen Euro für Bruno hingelegt.
Im Sommer 2016 machte sich Massimo Bruno von RB Leipzig auf nach Belgien zum RSC Anderlecht. Beim vom ehemaligen Nürnberger René Weiler trainierten Klub gehörte der ausgeliehene Mittelfeldmann zwar nicht zum unersetzbaren Stammpersonal, sammelte aber dennoch stolze 23 Pflichtspieleinsätze. Nun stellt sich die Frage: In Anderlecht bleiben, zurück zu Leipzig oder ganz woanders hin?
Der RSC Anderlecht hat bestätigt: Massimo Bruno (22) kehrt von RB Leipzig zurück. Den belgischen Mittelfeldspieler hatten die Sachsen 2014 vom belgischen Topklub verpflichtet und zunächst für ein Jahr an RB Salzburg ausgeliehen. Danach spielte er fest für RB, seine Einsatzzeiten aber sanken immer weiter. Nun leiht seinerseits Anderlecht den Offensivspieler für ein Jahr von RB Leipzig aus und gibt ihm die Rückennummer 10. Zudem sicherte sich der belgische Spitzenklub eine Kaufoption.
Massimo Bruno (22) steht belgischen Medienberichten zufolge kurz vor einer Rückkehr zum RSC Anderlecht. Den belgischen Mittelfeldspieler hatte RB Leipzig 2014 vom belgischen Topklub verpflichtet und zunächst für ein Jahr an RB Salzburg ausgeliehen. Danach spielte er fest für die Sachsen, bei denen seine Einsatzzeiten aber immer weiter sanken. Das soll sich durch die einjährige Leihe, offenbar mit Kaufoption, wieder ändern.
Mit satten fünf Siegen in Folge verabschiedete sich RB Leipzig als Spitzenreiter in die Winterpause. Nach ein paar Tagen Verschnaufpause sind die Roten Bullen mittlerweile wieder auf dem Trainingsplatz unterwegs. Am Dienstag mischte auch ein zuvor angeschlagenes Spieler-Duo wieder mit. Trainer Ralf Rangnick zeigte sich derweil mit dem Zustand seiner Truppe zufrieden und will weiter an den Feinheiten feilen.
Nach durchwachsenem Start und durchwachsenen Ergebnissen hat sich RB Leipzig in der zweiten Hälfte der Hinrunde deutlich stabilisiert und sich mit einer beachtlichen Anzahl an Siegen nach oben katapultiert. Inzwischen ganz nach oben, weil auch zu Beginn der Rückrunde ein Dreier eingefahren wurde. Das 3:1 gegen den FSV Frankfurt war der achte Sieg in den letzten neun Partien - garniert mit einigen Erkenntnissen.