Mariusz Stepinski
Trotz späten Ausgleichs: Polen vor dem Aus
Nach der Auftaktniederlage trotz Blitzstart im ersten Vorrundenspiel gegen die Slowakei hatten die polnischen Hoffnungen auf ein kleines Sommermärchen ihrer U-21-Auswahl bereits einen herben Dämpfer erhalten. Somit stand der Gastgeber vor der Partie gegen die ebenfalls nicht siegreich gestarteten Schweden bereits gehörig unter Druck. Und die Hausherren lieferten zunächst auch - doch dann ereilte die Polen ein Déjà-vu. Nun ist für beide Teams am letzten Spieltag ein Sieg Pflicht.
Stepinski wechselt nach Nantes
Der ehemalige Nürnberger Mariusz Stepinski wechselt vom polnischen Erstligisten Ruch Chorzow in die Ligue 1 zum FC Nantes. Für den 21-jährigen Angreifer, der einen Vierjahresvertrag erhält, sind laut L'Equipe zwei Millionen Euro Ablöse fällig, an der der 1. FC Nürnberg auch partizipieren soll.
Köln interessiert sich für Stepinski
Beim 1. FC Nürnberg hat Mariusz Stepinski den Durchbruch nicht geschafft, sich allerdings danach bei Ruch Chorzow zum besten polnischen Stürmer der Ekstraklasa entwickelt - der inzwischen 20-Jährige besitzt sogar EM-Chancen. Inzwischen hat der 1. FC Köln ein Auge auf ihn geworfen. In diesem Monat will Stepinski eine Entscheidung über seine Zukunft fällen.
FCN: Weiler fordert "neue Duftmarken zu setzen"
Vor dem Auftaktspiel am Montag (20.15 Uhr, LIVE! bei kicker.de) bei Bundesliga-Absteiger SC Freiburg herrscht beim 1. FC Nürnberg vor allem eines: Ungewissheit. Trainer René Weiler bestätigte, dass man noch überhaupt nicht wisse, "wo man eigentlich steht". Ein guter Start im Breisgau würde in vielerlei Hinsicht helfen. Auch in personeller Hinsicht ist der Schweizer ob eines Durchbruchs optimistisch.
Stepinski vor Unterschrift in Chorzow
Stürmer Mariusz Stepinski befindet sich auf dem Weg zu Verhandlungen und Medizin-Check beim polnischen Erstligisten Ruch Chorzow. Der 20-jährige Pole hat für den FCN bislang kein Ligaspiel in der ersten Mannschaft bestritten und war in der vergangenen Saison bereits an Wisla Krakau ausgeliehen.
Stepinski kehrt zum Club zurück
Nach seiner einjährigen Leihe zu Wisla Krakau kehrt Mariusz Stepinski zum 1. FC Nürnberg zurück.
U 20: Stenderas Anschlusstreffer kommt zu spät
Die deutsche U 20 hat den nächsten Test auf dem Weg zur Weltmeisterschaft in Neuseeland im kommenden Sommer (30. Mai bis 20. Juni 2015) verpatzt. In der vorletzten Begegnung der Internationalen Spielrunde musste sich die Elf von Trainer Frank Wormuth in Jena Spitzenreiter Polen mit 1:2 geschlagen geben. Die Gäste spielten äußerst destruktiv, nutzten aber die einzigen beiden sich bietenden Chancen eiskalt. Der Anschluss durch Frankfurts Marc Stendera per Elfmeter kam letztendlich zu spät.
Club an Mölders dran - Radlinger kommt, Uphoff geht
Beim 1. FC Nürnberg dreht sich weiterhin das Personalkarussell. Wie die Franken am Dienstag bekanntgaben, wurde wie erwartet Torhüter Samuel Radlinger von Hannover 96 für ein Jahr ausgeliehen, dafür verleiht der Club Keeper Benjamin Uphoff für ein Jahr zum VfB Stuttgart. Ebenfalls auf Leihbasis schließt sich Mariusz Stepinski für ein Jahr Wisla Krakau an. In Sachen Angriff bemüht sich der FCN indes um die Dienste von Augsburgs Sascha Mölders.
Polak auf dem Weg der Besserung
Der 1. FC Nürnberg sucht nach seinem missglückten Saisonstart nach Möglichkeiten, sich aus dem Sumpf zu ziehen. Dabei helfen soll nun einer, der bei den Niederlagen in der Liga gegen Fürth (1:5) und im Pokal gegen den MSV Duisburg (0:1) schmerzlich vermisst wurde und eigentlich noch längere Zeit abgeschrieben war. Jan Polak könnte nur drei Wochen nach seinem Rippenbruch früher als erwartet wieder dabei sein.
FCN verpflichtet Stepinski bis 2016
Die letzte Hürde ist genommen, der Transfer perfekt: Nachwuchsstürmer Mariusz Stepinski schließt sich wie erwartet dem 1. FC Nürnberg an. Am Dienstag gaben die Franken die Verpflichtung des Polen von Widzew Lodz bis Sommer 2016 bekannt. Stepinski, der im Mai seinen 18. Geburtstag feierte, gilt als eines der größten Talente in seinem Heimatland.
Stepinski soll Konkurrenzkampf verschärfen
Es war die größte Baustelle des 1. FC Nürnberg in der abgelaufenen Spielzeit: Die Offensive lahmte, lediglich 39 Tore brachte der Altmeister zustande. Bezeichnend, dass mit Innenverteidiger Per Nilsson (6 Treffer) und Mittelfeldabräumer Timmy Simons (5, wie Sebastian Polter) die zwei besten Torschützen nicht in vorderster Front tätig sind. Zahlen, die belegen, wo der Hebel anzusetzen ist.
