Marc Bartra
Ex-Dortmunder Bartra zurück bei Betis
Nach nur einer Saison bei Trabzonspor kehrt Marc Bartra zurück zu Real Betis. Für den türkischen Meister von 2022 hatte der 32-jährige Innenverteidiger in der abgelaufenen Saison 40 Pflichtspiele absolviert. Der ursprünglich bis 2025 laufende Vertrag wurde Anfang dieses Monats aufgelöst. Nun ist der ehemalige Dortmunder (Juli 2016 bis Januar 2018) zurück in Andalusien, wo er schon zuvor von 2018 bis 2022 gespielt hatte.
Ex-Dortmunder Bartra wechselt zu Trabzonspor
Der ehemalige Dortmunder Marc Bartra verlässt Real Betis nach viereinhalb Jahren und schließt sich dem türkischen Meister Trabzonspor an. Insgesamt stand der Innenverteidiger, dessen ursprünglicher Kontrakt in Sevilla noch ein Jahr lief, für Betis in 131 Partien auf dem Feld. Nun wird er mit den Hafenstädtern versuchen, die Meisterschaft zu verteidigen - der Saisonstart ist jedenfalls gelungen: Trabzon gewann die ersten beiden Ligaspiele.
Real ganz vorne: Ehemalige Bundesliga-Spieler in La Liga
In La Liga tummeln sich aktuell einige ehemalige Bundesliga-Spieler, die meisten bei Real Madrid. Aber wer ist sonst dabei? Eine Übersicht.
Verhandlungen laufen: Verlässt Bartra Sevilla Richtung Italien?
Schon seit einigen Tagen wird Marc Bartra (28) mit einem Wechsel zur AS Rom in Verbindung gebracht, jetzt wird es anscheinend konkret: Wie mehrere italienische Medien berichten, traf sich am Donnerstag der Berater des früheren Dortmunder Verteidigers mit Roma-Sportdirektor Gianluca Petrachi. Bartra, seit seinem Abschied vom BVB vor eineinhalb Jahren Stammspieler bei Real Betis in Sevilla, ist vertraglich noch bis 2023 gebunden und könnte rund 20 Millionen Euro kosten. Der Serie-A-Sechste der Vorsaison sucht einen Nachfolger für Kostas Manolas (28), der via Klausel vor dem Absprung steht - offenbar Richtung Neapel.
Will die Roma Ex-BVB-Profi Bartra?
Schon länger wird die AS Roma mit Real-Betis-Torwart Pau Lopez (24) in Verbindung gebracht. Nun heißt es in Italien, dass auch dessen Mitspieler Marc Bartra (28) zumindest auf dem Zettel des Europa-League-Starters steht. Der frühere Barça- und BVB-Profi ist seit eineinhalb Jahren Stammspieler in Sevilla, sein Vertrag ist noch bis 2023 gültig. Die Roma schaut sich auf der Innenverteidiger-Position auch deswegen um, weil Kostas Manolas (28) vor dem Abschied steht: Der Grieche ist via Klausel für angeblich 36 Millionen Euro zu haben - der SSC Neapel wird starkes Interesse nachgesagt.
Endspiel, Derby, Traum: Sevilla im Fernduell mit Getafe
Meister, Abstieg, Champions League? In der spanischen La Liga sind die meisten Fragen beantwortet. Spannend geht es aber noch im Kampf um die Europa League zu. Aufsteiger FC Getafe und der FC Sevilla liefern sich ein Fernduell im Kampf um den Einzug in den europäischen Wettbewerb. Der kommende Spieltag verspricht Hochspannung - auch weil in den Duellen für zusätzlichen Zündstoff gesorgt ist.
BVB verabschiedet Marc Bartra
"Ich hätte es nie für möglich gehalten, so viel Liebe und Unterstützung von einer der besten Fußball-Familien der Welt zu erhalten. Ihr seid ein Vorbild für alle!" Mit diesen bewegenden Worten verabschiedete sich Marc Bartra Ende Januar von den Fans von Borussia Dortmund Richtung Real Betis Sevilla. Nun verabschiedet auch der BVB den Spanier offiziell - und zwar am kommenden Donnerstag (19 Uhr).
"Ihr seid ein Vorbild für alle": Bartra verlässt den BVB
Für Marc Bartra ist das Kapitel Borussia Dortmund nach anderthalb Jahren wieder beendet: Der Verteidiger wechselt nach Sevilla und schließt sich Real Betis an. Der Abschied fällt emotional aus.
Bartra vor Rückkehr nach Spanien
Marc Bartra wird Borussia Dortmund aller Voraussicht nach im Winter wieder verlassen. Der 27-jährige Innenverteidiger steht vor einem Wechsel zu Real Betis. Die Ablöse wird bei rund zehn Millionen Euro liegen. Bartra war im Sommer 2016 vom FC Barcelona zum BVB gewechselt, zuletzt jedoch nicht mehr gefragt und durch die Verpflichtung von Basel-Talent Manuel Akanji in der Hierarchie nach hinten gerutscht.
Bartra beschäftigt sich mit einem Wechsel
Auch Marc Bartra, dessen Einsatzchancen nach der Verpflichtung von Manuel Akanji deutlich gesunken sind, beschäftigt sich mit einem Wechsel. Eine Rückkehr nach Spanien ist eine Option, es muss aber nicht zwingend das Heimatland werden. Der 27-Jährige ist bei Fans wie Mitspielern äußerst beliebt, sportlich allerdings kämpfte er in der Hinrunde mit massiven Problemen. Seit dem Bombenanschlag auf den BVB am 11. April, bei dem Bartra schwer an der Hand verletzt wurde, ist er auf der Suche nach seiner Bestform.