Laurent Koscielny
Bordeaux am Abgrund: Trainer Petkovic gelingt es nicht, Spieler "von Angst zu befreien"
Girondins Bordeaux steuert mit Trainer Petkovic einem Kollaps entgegen. Nachdem unter anderem Abwehrchef Koscielny freigestellt wurde, gab es eine 0:6-Klatsche.
Koscielny aussortiert - Ex-Arsenal-Profi winken fünf Millionen Euro
Zum Saisonstart war er noch der Kapitän bei Girondins Bordeaux, nur wenige Monate später hat Laurent Koscielny (36) keine Zukunft mehr bei den Südfranzosen. Trainer Vladimir Petkovic, seit dem Sommer im Amt, sortierte den Ex-Arsenal-Verteidiger aus. Dem Team mangele es an interner Führung, auch deshalb stehe man nur auf Platz 17 der Ligue 1, erklärte der ehemalige Schweizer Nationaltrainer. Koscielnys Vertrag endet zwar im Juni, der Spieler aber bekam 2019 von den damaligen US-Eignern des Klubs eine großzügige Option zur Verlängerung um zwei Jahre. Sollte Koscielny diese nicht ziehen, kassiert er weitere fünf Millionen Euro.
Arsenal-Abschied perfekt: Koscielny bekommt seinen Willen
Jetzt ist es offiziell: Kapitän Laurent Koscielny (33) verlässt Arsenal nach neun Jahren und wechselt zurück in seine französische Heimat zu Girondins Bordeaux. Die Gunners kassieren eine kolportierte Ablöse von fünf Millionen Euro für den Innenverteidiger, der sich vor wenigen Wochen geweigert hatte, mit ins Trainingslager zu reisen.
Streik mit Erfolg: Arsenal-Kapitän Koscielny vor Medizincheck
Laurent Koscielny (33) bekommt seinen Willen - zumindest weitgehend: Der Innenverteidiger und Kapitän des FC Arsenal hatte sich ein Jahr vor Vertragsende und nach neun Jahren im Klub geweigert, mit auf die Vorbereitungstour zu fahren, um seinem Wunsch nach einem (ablösefreien) Wechsel in die Ligue 1 Nachdruck zu verleihen. Jetzt heißt es unter anderem bei der BBC, dass sich Arsenal mit Girondins Bordeaux auf einen Transfer über fünf Millionen Euro Ablöse geeinigt habe und Koscielny bereits am Dienstag den Medizincheck absolvieren werde. Offenbar hatte der Franzose, den Arsenal wegen des Streiks zur U 23 verbannt hatte, Stade Rennes bevorzugt, das sich jedoch mit den Gunners nicht auf die Ablösemodalitäten einigen konnte.
Emery will um Koscielny "kämpfen"
Was wird aus Laurent Koscielny (33)? Weil er trotz eines gültigen Vertrags bis 2020 sofort zurück in seine französische Heimat wechseln will (Stade Rennes?), hatte Arsenals Abwehrchef sich geweigert, an der Vorbereitungstour in den USA teilzunehmen. Er kämpfe darum, ihn vom Bleiben zu überzeugen, sagte Arsenal-Trainer Unai Emery nun. "Ich respektiere seine Entscheidung, die sehr persönlich ist. Aber ich habe meine Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass er auch in der kommenden Saison bei uns ist."
Koscielny weckt Interesse von Stade Rennes
Dass Laurent Koscielny (33) noch einmal für Arsenal aufläuft, scheint eher unwahrscheinlich zu sein. Stade Rennes soll Interesse an einer Verpflichtung des früheren Gunners-Kapitäns zeigen, der unlängst seine Teilnahme an der US-Tour verweigert hatte. Gespräche sollen in London bereits stattgefunden haben.
Arsenal "sehr enttäuscht": Koscielny verweigert US-Tour
Der FC Arsenal wird ohne Kapitän Laurent Koscielny zur Vorbereitungstour in die USA reisen. Der Franzose widersetzt sich damit "klaren Anweisungen".
"Adieu les Bleus" - Koscielny tritt zurück
Laurent Koscielny hatte keinen schönen Sommer, zumindest nicht aus sportlicher Sicht. Eigentlich war er als Stammspieler in Frankreichs WM-Aufgebot fest eingeplant, doch der Innenverteidiger verpasste die Endrunde in Russland verletzungsbedingt. Die "Equipe Tricolore" wurde ohne ihn Weltmeister - und wird auch in Zukunft ohne Koscielny auskommen müssen.
Sechs Monate Pause! Koscielny "am Boden zerstört"
Bittere Gewissheit für Laurent Koscielny: Der Abwehrchef des FC Arsenal und der französischen Nationalelf hat sich die Achillessehne gerissen - und wird 2018 nur "bestenfalls" noch einmal spielen können.
Die Achillessehne: Koscielny droht WM-Aus
Ein trauriges Ende seiner Europapokalzeit mit dem FC Arsenal erlebte der langjährige Gunners-Coach Arsene Wenger beim Ausscheiden im Halbfinalrückspiel bei Atletico Madrid. Nicht nur verloren die Engländer in der spanischen Hauptstadt ohne eigenen Treffer, mit Laurent Koscielny verletzte sich ein wichtiger Spieler zudem früh im Spiel mutmaßlich schwer.
Arsenals Abwehrsorgen im Stadtderby des FA-Cup-Finals
Der FC Arsenal kann die verkorkste Saison mit dem Achtelfinal-Aus in der Königsklasse und der nicht erreichten Champions-League-Qualifikation mit einem Titel beenden. Damit am kommenden Samstag (18.30 Uhr) im Finale gegen den FC Chelsea der 13. Pokal-Triumph herausspringt, steht die von Personalsorgen gebeutelte Abwehr der Gunners in der Pflicht.
Arsenal bindet Abwehrchef Koscielny langfristig
Wichtige Weichenstellung beim FC Arsenal. Die Gunners verkündeten am Donnerstag gleich drei Vertragsverlängerungen mit wichtigen Stützen - allesamt aus Frankreich. So setzte Abwehrchef Laurent Koscielny seine Unterschrift unter einen neuen "langfristigen" Vertrag. Der Innenverteidiger spielt seit 2010 bei den Londonern und bestritt seitdem 273 Pflichtspiele. Immer wieder gelangen ihm auch wichtige Tore. "Er ist einer der besten Verteidiger der Welt", lobte Arsene Wenger den 31-Jährigen, der in der Premier League nur am 1. Spieltag verletzt fehlte und danach 19 Spiele in Folge über die volle Distanz bestritt.