Der ehemalige Bundesliga-Profi Kyriakos Papadopoulos (123 BL-Partien für Schalke, Leverkusen, Leipzig und HSV) hat einen neuen Verein gefunden. Der 28-Jährige unterschrieb beim kroatischen Vize-Meister Lokomotiva Zagreb. Das gab der Tabellen-Neunte der Zehnerliga bekannt, ohne Angaben über die Laufzeit zu machen. Papadopoulos war nach seinem Vertragsende beim HSV im Sommer ohne Verein.
Der Hamburger SV hat vier seiner Spieler offiziell verabschiedet. Ob wirklich alle den Verein verlassen, ist aber noch nicht sicher.
Der beim Hamburger SV ausgemusterte Kyriakos Papadopoulos darf sich trotz noch laufenden Vertrages bei PAOK Saloniki in seiner griechischen Heimat fit halten. Der HSV habe dem 28-Jährigen die Erlaubnis erteilt, schon vor Ablauf seines Kontraktes am 30. Juni dort zu trainieren, hieß es in einer Mitteilung der Hamburger am Freitag. Der Verteidiger war im Januar 2017 erst von Bayer Leverkusen nach Hamburg gewechselt. In dieser Saison kam er nur zu zwei Zweitliga-Einsätzen unter Trainer Dieter Hecking. Zuletzt trainierte er mehrere Monate in der Regionalliga-Mannschaft des Hamburger SV und absolvierte für sie auch zwei Spiele.
Für die erste Mannschaft des Hamburger SV war Kyriakos Papadopoulos zuletzt nicht mehr in Frage gekommen, nun steht der Abwehrspieler vor einem Tapeten- und Vereinswechsel.
Kyriakos Papadopoulos wird für den Hamburger SV nicht mehr in der 2. Bundesliga auflaufen. Wie die Norddeutschen vermeldeten, werde der Grieche fortan nur noch in der Regionalliga zum Einsatz kommen.
Auf die Derbypleite gegen den FC St. Pauli hat der Hamburger SV am vergangenen Wochenende durch einen hochverdienten 4:0-Sieg gegen Erzgebirge Aue die richtige Antwort gefunden. Nun treten die Rothosen bei Jahn Regensburg an, mit denen die Hanseaten noch eine Rechnung offen haben.
Die Planspiele der alten sportlichen Leitung waren beim Hamburger SV relativ klar. Und werden von der neuen - wie so oft in der Vergangenheit - überholt. Besonders bei zwei Personalien deutet sich eine Kehrtwende an.
Natürlich, räumt Hannes Wolf ein, löst der kommende Gegner am Montagabend etwas in ihm aus. Gegen Magdeburg hatte der Fußball-Lehrer seine Mission in Hamburg im Oktober mit einem 1:0-Sieg begonnen.
Nach der Länderspielpause geht es für den Hamburger SV am Samstag (13 Uhr, LIVE! auf kicker.de) mit dem Auswärtsspiel in Bochum weiter. Trainer Hannes Wolf fordert 100 Prozent, gab Einblicke zu Kyriakos Papadopoulos und verriet, warum Hamburg nicht mit Lewis Holtby verlängert.