18:33 - 4. Spielminute

Tor 1:0
Kobald
Rechtsschuss
Karlsruhe

18:54 - 24. Spielminute

Tor 1:1
Gnaase
Rechtsschuss
Vorbereitung Kleinhansl
Osnabrück

19:08 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Nebel
Karlsruhe

19:45 - 55. Spielminute

Tor 2:1
Wanitzek
Rechtsschuss
Vorbereitung Matanovic
Karlsruhe

19:55 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Makridis
für Androutsos
Osnabrück

19:54 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Kehl
für Tesche
Osnabrück

20:02 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Lobinger
für C. J. Conteh
Osnabrück

20:06 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Schleusener
für Zivzivadze
Karlsruhe

20:07 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Gnaase
Osnabrück

20:15 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Rorig
für Niemann
Osnabrück

20:15 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Thalhammer
für Diakhite
Osnabrück

20:16 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Ersungur
für Nebel
Karlsruhe

20:16 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Herold
für Heise
Karlsruhe

20:20 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Bormuth
für Matanovic
Karlsruhe

20:08 - 90. + 8 Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Cuisance
Osnabrück

KSC

OSN

2. Bundesliga

KSC - 2:1 vs. VfL Osnabrück: Fehler werden bestraft

Osnabrück bleibt abgeschlagener Letzter

VfL-Fehler werden bestraft: KSC feiert wichtigen Dreier

Markierte das 1:0 für den KSC gegen den VfL: Christoph Kobald (li.).

Markierte das 1:0 für den KSC gegen den VfL: Christoph Kobald (li.). picture alliance/dpa

KSC-Coach Christian Eichner wechselte nach dem 3:2 gegen Elversberg vor der Winterpause viermal: Stindl (Wadenprobleme) und der gelbgesperrte Jensen wurden von Gondorf und Rückkehrer Wanitzek (nach Mittelhandfraktur) ersetzt. Außerdem begannen in der Innenverteidigung Franke und Kobald für Beifus und Bormuth (Bank).

Osnabrücks Trainer Uwe Koschinat nahm im Vergleich zum 0:0 bei Hertha BSC vor Jahreswechsel gezwungenermaßen eine personelle Änderungen vor: Neuzugang Androutsos begann, Ajdini fehlte aufgrund seiner fünften Gelben Karte gesperrt.

Spieler des Spiels

Igor Matanovic Sturm

2,5
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Spielnote

Der KSC verpasste es, in der starken Anfangsphase mehr als eine der guten Torchancen zu nutzen. Die Gäste waren danach spielbestimmend, verdienten sich den Ausgleich. Nach der Pause steigerte sich Karlsruhe wieder und kam zum verdienten Arbeitssieg.

3
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Tore und Karten

1:0 Kobald (4')

1:1 Gnaase (24')

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Karlsruher SC   VfL Osnabrück  
Spieldaten
16
Torschüsse
15
51%
Ballbesitz
49%
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Karlsruher SC
Karlsruhe

Drewes2,5 - S. Jung3,5, M. Franke3, Kobald2,5 , Heise4 - Gondorf3,5, Burnic4, Wanitzek2,5 , Nebel3 - Zivzivadze4,5 , Matanovic2,5

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VfL Osnabrück
Osnabrück

Kühn3 - Androutsos3,5 , Gyamfi3,5, Diakhite2,5 , Kleinhansl3 - Gnaase3 , Cuisance3,5 , Tesche4 , C. J. Conteh4 , Niemann4 - Engelhardt3,5

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Schiedsrichter-Team

Sören Storks Velen

3,5
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Spielinfo
Stadion BBBank Wildpark
Zuschauer 21.077
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Der KSC begann zum Rückenrundenstart gut und wirkte spritziger als der VfL. Früh belohnten sich die Badener für eine engagierte Anfangsphase: Kobald staubte nach einem Fehler in der Osnabrücker Defensive ab (4.). Die Hausherren ließen dann einen möglichen Doppelschlag liegen, Burnic (8.) und Zivzivadze (9.) vergaben leichtfertig.

Gnaase trifft traumhaft

Osnabrück wachte auf, Gnaase meldete die Gäste im Spiel an. Auch wenn der Schuss des Sechsers knapp vorbeigegangen war (16.), fanden sich die Niedersachsen besser zurecht und kämpften sich zurück. Der Ausgleich gelang, weil Gnaase nach Balleroberung von Kleinhansl per Traumtor aus der Distanz das 1:1 markierte (24.). Viele kleinere Fehler und Fouls verhinderten in einer mittelmäßigen ersten Hälfte aber geordneten Spielfluss. Erst Wanitzeks knapp vorbeigesetzter Kopfball kurz vor der Pause sorgte wieder für Aufregung (45.+3).

2. Bundesliga, 18. Spieltag

Kurz nach Wiederanpfiff wurde es wieder gefährlich, diesmal vor dem KSC-Tor: Engelhardt scheiterte aus kurzer Distanz an Drewes' starker Parade (47.). 

Wanitzek nach Einwurf zur Stelle

Die Gäste aus Niedersachsen blieben dran und wollten das Spiel drehen - es kam jedoch ganz anders: Der KSC, für den Matanovic noch an Kühn gescheitert war (54.), überspielte den VfL nach einem Einwurf zu leicht und Wanitzek schob ein (55.).

Bis in die Schlussphase blieb die Partie, die wegen aus Protest gegen den Investoreneinstieg geworfenen Schokotalern kurzzeitig unterbrochen war, zerfahren. Der KSC hielt die anlaufenden Osnabrücker vom eigenen Tor weg, Zweikämpfe und Fehler im Spielaufbau bestimmten das Geschehen. Lediglich Cuisances Abschluss sorgte für kurzes Raunen (75.). Trotz siebenminütiger Nachspielzeit schafften harmlose Osnabrücker es nicht mehr, gefährliche Abschüsse zu verzeichnen. So kämpfte sich der KSC zu einem nicht unverdienten sowie wichtigen Dreier. 

Der KSC gastiert als nächstes am 28. Januar ab 13.30 Uhr beim HSV. Osnabrück empfängt bereits tags zuvor den SC Paderborn (13 Uhr).