Kaan Ayhan
Nach Ayhan-Rot: Sparta wirft dezimiertes Galatasaray aus der Europa League
Trotz eines Hinspielsiegs hat Galatasaray das Europa-League-Achtelfinale verpasst. Bei Sparta Prag entglitt den Türken die Partie nach einem Platzverweis.
Ayhan über Galatasaray-Fans: "Für uns auch ein Fragezeichen vor dem Spiel"
Galatasaray hat auch das Rückspiel gegen die Bayern verloren. Stimmungstechnisch waren die Fans aus Istanbul am Mittwochabend allerdings erneut Punktsieger. Ein Sonderlob stellte ihnen Kaan Ayhan aus.
Leihe mit Kaufoption: Ayhan schließt sich Galatasaray an
Kaan Ayhan (28) verlässt Sassuolo Calcio und wechselt vorübergehend auf Leihbasis zu Galatasaray Istanbul. Der in Gelsenkirchen geborene Innenverteidiger spielte in Deutschland unter anderem für Schalke, Frankfurt und Düsseldorf, das er im September 2020 gen Italien verließ. Wie der türkische Rekordmeister mitteilte, beläuft sich die Leihgebühr auf rund 400.000 Euro, die Kaufoption im Sommer soll bei 2,8 Millionen Euro liegen.
90.+5! Lopez verpasst Juve eine kalte Dusche
Rückschlag für Juventus Turin: Am Mittwochabend verlor die Alte Dame ihr 200. Serie-A-Spiel unter Massimiliano Allegri 1:2 gegen Sassuolo.
Bierbrauer und Schreihälse: Ayhan erklärt das Phänomen Sassuolo
Seit drei Monaten spielt Kaan Ayhan (26) in Sassuolo und erlebt die erfolgreichste Phase der Klubgeschichte. Sogar Pep Guardiola schaut genau zu.
Hängepartie beendet: Ayhan wechselt nach Italien
Kaan Ayhan (25) wird eine Herausforderung in der Serie A suchen. Der Defensivallrounder wechselt von Düsseldorf nach Sassuolo.
Der Fall Ayhan: Warum der Deal klemmt
Am Freitagabend verkündete Kaan Ayhan gut gelaunt seinen Wechsel nach Italien. Alles perfekt also? Fünf Tage später ist der Transfer immer noch nicht offiziell abgewickelt.
Düsseldorf und Sassuolo: Ayhans Wechsel verzögert sich weiterhin
Der geplante Transfer von Fortuna Düsseldorfs Kaan Ayhan zum italienischen Erstligisten US Sassuolo ist immer noch nicht fix. Der Hintergrund ist Folgender: Die Ausstiegsklausel für Ayhan liegt bei zwei Millionen Euro. Es stellt sich aber die Frage, ob diese rechtzeitig von Sassuolo aktiviert worden ist. Am Montagabend hat dazu Thomas Röttgermann, Klubchef bei F95, mitgeteilt: "Da die juristische Prüfung einer von mehreren Bedingungen in Bezug auf die in Kaans Vertrag verankerte Ausstiegsklausel weiter andauert, kann nach wie vor kein Vollzug vermeldet werden. Wir als Vorstand von Fortuna Düsseldorf sind es dem Verein und unseren Mitgliedern schuldig, dass wir alle Optionen sorgfältig prüfen und nur dann einem Deal zustimmen, wenn alle Bedingungen erfüllt sind."
Unklarheit wegen Frist: Ayhan zu Sassuolo?
Am Freitag hatte Kaan Ayhan verkündet, via Ausstiegsklausel nach Italien zu wechseln - zu Sassuolo Calcio. Geschah dies fristgerecht, wird Fortuna Düsseldorf 2,5 Millionen Euro Ablöse für den Defensivspieler kassieren. Es gibt allerdings noch Unklarheiten, ob der Serie-A-Klub die Bankbürgschaft rechtzeitig hinterlegte. Falls nicht, wäre die Ablösesumme für Ayhan frei verhandelbar.
Kein Ayhan-Deal: Mehr Geld für Fortuna?
Seinen Wechsel in die Serie A hat Kaan Ayhan am Freitag freudig bekanntgegeben. Der Klub, der Fortunas Abwehrchef verpflichten will, steht auch fest. Perfekt ist der Deal aber noch nicht, sagt Fortunas Vorstandschef Thomas Röttgermann. Klarheit gibt es erst am Montag.
Wirbel um Ayhan - Röttgermann: "Stand jetzt gibt es keinen Deal"
Kaan Ayhan (25) wird Düsseldorf wohl verlassen. Fortuna-Boss Thomas Röttgermann wollte das nicht bestätigen, verwies stattdessen auf den kommenden Montag.
Ayhan in der Zwickmühle
Düsseldorfs Abwehrspezialist Kaan Ayhan ist durch eine Vertragsklausel zum Schnäppchen geworden: Durch den Abstieg von Fortuna Düsseldorf kann der 25-Jährige (Vertrag bis 2022) für zwei Millionen Euro gehen. In die Türkei, wo es einige Interessenten gibt, zieht es Ayhan nicht, schon eher in die Bundesliga, wo er auch bei einigen Klubs auf dem Zettel steht. Bei der Fortuna wäre er gesetzt, anderswo müsste er sich gegebenenfalls weiter hinten einreihen. Wie entscheidet sich Ayhan, auch mit Blick auf die EM 2021?