José Ernesto Sosa
Sosa kehrt in die Heimat zurück
Ex-Bayern-Akteur José Ernesto Sosa (37) hat sich seinem Heimatklub Estudiantes de la Plata angeschlossen. Das gab der argentinische Verein am Dienstag bekannt. Von Estudiantes war Sosa 2007 zum FC Bayern gewechselt, 2009/2010 war er zwischenzeitlich auf Leihbasis zurückgekehrt. Zuletzt spielte Sosa für Fenerbahce Istanbul, wo sein Vertrag am Ende der vergangenen Saison ausgelaufen war.
Ex-Münchner Sosa: Rückkehr in die Türkei?
Zehn Jahre ist es schon her, als der FC Bayern das damals völlig unbeschriebene Blatt José Sosa aus seiner argentinischen Heimat verpflichtete. Nach einem glücklosen Engagement in München versuchte sich der offensive Mittelfeldspieler noch in vier verschiedenen Ländern bei fünf Vereinen, nun steht offenbar der nächste Wechsel bevor: Nach übereinstimmenden türkischen Medienberichten soll Trabzonspor kurz vor einer Verpflichtung des Argentiniers stehen. Aktuell steht der inzwischen 32-Jährige beim AC Mailand unter Vertrag.
Milan will Gomez-Teamkollege Sosa
Der AC Mailand steht nach Medienberichten vor einer Verpflichtung von José Ernesto Sosa vom türkischen Meister Besiktas Istanbul. Der frühere Bayern-Profi und aktuelle Gomez-Teamkollege war Spieler der Saison in der Türkei (31 Spiele, sieben Tore). Der 31-Jährige, der in Istanbul noch bis 2018 unter Vertrag steht, soll acht Millionen Euro Ablöse kosten.
Jose Ernesto Sosa wechselt zu Besiktas
Der frühere Bundesliga-Spieler Jose Ernesto Sosa (FC Bayern) wechselt vom ukrainischen Erstligisten Metalist Charkiw zu Besiktas Istanbul.
Sabella setzt auf Demichelis und lässt Sosa zuhause
Argentiniens Nationalcoach Alejandro Sabella hat am Montag (Ortszeit) nach dem Nachmittagstraining in Ezeiza nahe Buenos Aires seine "Auserwählten" bekanntgegeben. Der ehemalige Bayern-Verteidiger Martin Demichelis ist auf den WM-Zug aufgesprungen, ein anderer Ex-Akteur des Rekordmeisters hat es hingegen nicht geschafft: José Sosa muss die Heimreise antreten.
Atletico Madrid holt Sosa
José Ernesto Sosa, früherer Mittelfeldspieler von Bayern München, wechselt zum aktuellen spanischen Tabellenzweiten Atletico Madrid. Nach Angaben seines Beraters Ezequiel Manera kommt der Argentinier, der derzeit noch beim ukrainischen Erstligisten Metalist Charkiw unter Vertrag steht, zunächst für die Rückrunde auf Leihbasis.
Zieler muss einmal aussetzen
Das Sportgericht des Deutschen Fußball Bundes (DFB) hat Torhüter Ron-Robert Zieler (23) für ein Länderspiel gesperrt. Allerdings greift die Sperre nur für das nächste Freundschaftsspiel gegen die Niederlande am 14. November. Zieler hatte nach einer Notbremse im Testspiel gegen Argentinien am vergangenen Mittwoch (1:3) die Rote Karte gesehen.
Messi ist in Frankfurt mit von der Partie
Zum 125-jährigen Vereinsjubiläum des Hamburger SV fehlte Lionel Messi und löste damit jede Menge Ärger aus. Die Zuschauer in Frankfurt müssen beim Länderspiel zwischen Deutschland und Argentinien (15. August, 20.45 Uhr) nicht auf die Künste des Weltfußballers verzichten. Der "Floh" steht im vorläufigen Aufgebot des Teams von Nationaltrainer Alejandro Sabella. Auch ein Ex-Münchner ist mit dabei.
Sosa wechselt nach Charkiw
Der ehemalige Münchner Mittelfeldspieler Jose Ernesto Sosa verlässt die italienische Serie A und wechselt vom SSC Neapel zu Metalist Charkiw in die ukrainische Premier Liga.
José Sosa wechselt nach Neapel
Es sind zu Wochenbeginn nur noch ein paar Details zu klären, dennoch gilt der Transfer als perfekt: José Ernesto Sosa (25) wird den FC Bayern noch in dieser Transferperiode verlassen und zum SSC Neapel wechseln. Dort erhält der sechsmalige Nationalspieler Argentiniens einen Vierjahresvertrag.
Sosa ist bereit - für den Abschied
Was war das für eine Aufregung! 13 Münchner Spieler bei der WM, elf von ihnen unter den letzten vier - eine gute Vorbereitung, schimpfte Louis van Gaal im Juni und im Juli, sei nicht möglich.
Maradona unterstützt Sosa
Hunderte Fans haben das Team von Estudiantes de La Plata am Dienstag in Argentinien verabschiedet, als sich der Südamerika-Meister auf den Weg zum Flughafen machte - Richtung Abu Dhabi und mit der pathetischen Mission, als "beste Mannschaft der Welt zurückzukehren", wie Kapitän Juan Veron die Stimmung anheizte.