Keine Gnade für Jean-Francois Gillet: Der frühere belgische Nationaltorwart vom italienischen Erstligisten FC Turin bleibt für drei Jahre und sieben Monate gesperrt. Ein Gericht lehnte den Einspruch des 34-Jährigen ab und bestätigte damit das Urteil der Disziplin-Kammer des italienischen Verbandes FIGC. Auch die Einsprüche elf weiterer gesperrter Spieler blieben erfolglos.
Die Disziplinarkammer des italienischen Fußballverband FIGC hat am Dienstag im Zusammenhang mit angeblichen Spielmanipulationen beim AS Bari Strafen gegen 20 Spieler ausgesprochen. Am härtesten traf es den belgischen Torhüter Jean-Francois Gillet, der inzwischen für den FC Turin spielt. Der 34-Jährige wurde für drei Jahre und sieben Monate aus dem Verkehr gezogen.