Die Frauen des FC Bayern feiern die deutsche Meisterschaft nach einem 2:1 bei Bayer Leverkusen. Doch Nationalspielerin Giulia Gwinn weiß, dass eine Party in der aktuellen Situation nicht die richtige Reaktion aus Sicht der FCB-Damen ist.
Bayern München empfängt den VfL Wolfsburg, wenn in Köln das DFB-Pokalfinale der Frauen stattfindet - das absolute Topspiel.
Im Pokal-Finale am 9. Mai werden die beiden deutschen Top-Mannschaften aufeinandertreffen. Wolfsburgs Alexandra Popp hat ein Reizthema ausgemacht.
Der FC Bayern München hat in der Frauen-Bundesliga den nächsten Schritt in Richtung Meisterschaft gemacht. Beim Tabellenletzten aus Duisburg tat sich der haushohe Favorit in der ersten Hälfte schwer, machte es am Ende dennoch standesgemäß.
Nach dem 3:2-Sieg seiner DFB-Elf gegen Österreich ging Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch mit seiner Mannschaft hart ins Gericht.
Mit einem 3:2-Sieg in Österreich sind die DFB-Frauen in die EM-Qualifikation gestartet. Dabei drehte das Team von Horst Hrubesch einen 0:2-Rückstand.
Am Freitagabend startet Deutschland in die EM-Qualifikation. Vorneweg geht in Giulia Gwinn eine Frau, die es Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch angetan hat.
Wie der DFB am Donnerstag mitteilte, wird Giulia Gwinn das deutsche Team beim Länderspiel-Doppelpack gegen Österreich und Island in Abwesenheit von Alexandra Popp als Kapitänin vertreten.
Giulia Gwinn erzählt bei "kicker FE:male", wie Verletzungen ihre Mentalität geformt haben, die Bedeutung ihrer Familie und ihre Vision für den Frauenfußballs.
Am Samstag tritt Giulia Gwinn mit Bayern München zum Spitzenspiel in Wolfsburg an. Im Interview spricht sie über die Kräfteverhältnisse in der Bundesliga.