Giovanni di Lorenzo (30) ist eine feste Größe im Napoli-Kader, hat mit den Süditalienern im vergangenen Jahr die langersehnte Meisterschaft gefeiert. Einen Vertrag bis 2028 hat der Rechtsverteidiger außerdem und gilt somit als Kandidat, seine Profikarriere auch bei den Neapolitanern zu beenden. Oder doch nicht? Laut "TuttoMercatoWeb" sollen sowohl Manchester United als auch Aston Villa bei di Lorenzos Partei anfragt haben zwecks eines Transfers im Sommer - und er soll demzufolge nicht ganz abgeneigt sein.
Die SSC Neapel ist mit einem Sieg in die neue Champions-League-Saison gestartet. Gegen Sporting Braga gab es einem am Ende etwas schmeichelhaften 2:1-Erfolg.
Die SSC Neapel hat auch ihr zweites Serie-A-Spiel gewonnen. Sassuolo machte dem amtierenden Meister das Leben am Sonntag aber auch nicht allzu schwer.
Alle jagen Napoli! Auf dieses Spiel muss sich der amtierende italienische Meister gefasst machen - und hat dabei neben gebliebenen Granden einen neuen Trainer im Gepäck. Doch was ist von den Partenopei zu erwarten?
Seit 2019 trägt der vormalige Empoli-Profi Giovanni di Lorenzo nun schon das Trikot der SSC Napoli, wurde bei den Süditalienern immer mehr zur tragenden Säule und hatte jüngst als Kapitän der offensivfreudigen Mannschaft maßgeblichen Anteil am Gewinn der ersehnten Meisterschaft. Nun hat di Lorenzo seinen ohnehin noch bis 2026 laufenden Vertrag vorzeitig bis zum 30. Juni 2028 verlängert - und sprach als 30-Jähriger den Neapolitanern damit seine Treue womöglich bis zu seinem Karriereende aus.
Alle großen Ligen haben die Saison beendet. Zeit für die Top-Elf der European Sports Media für die Saison 2022/23. Die Bundesliga ist nicht dabei, während die meisten Spieler etwas überraschend die Serie A stellt.
Die SSC Napoli hat sich in Überzahl einen hart erkämpften Sieg gegen Inter Mailand erarbeitet. Inter kam dabei in Unterzahl zurück, ehe zwei späte Treffer Neapel zum Sieg verhalfen.
Ein Stoppschild namens Juve hatte sich in den letzten Jahren häufig vor die SSC Neapel und Trainer Luciano Spalletti gepflanzt. Nun aber ist das Ziel erreicht.
Die European Sports Media haben mit Blick auf den abgelaufenen Februar ihre Top-Elf benannt. Mit dabei: zwei Dortmunder und ein ehemaliger Bundesliga-Profi.
Mehr Tore wären drin gewesen, ein Elfmeter ist vergeben worden. Und doch zeigt sich Napoli mit dem verdienten 2:0 in Frankfurt zufrieden.
Eintracht Frankfurt muss sich verdient der SSC Neapel geschlagen geben. Ein individueller Fehler brachte die Italiener auf Kurs, die Rote Karte gegen Kolo Muani sorgte für die Vorentscheidung.
Die erste ESM-Elf des Jahres 2023 steht: Im Januar schafft ein Unioner überraschend den Sprung von Europas Elite.