2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Fortuna Köln überzeugte in der ersten Halbzeit mit erfrischendem Offensivfußball, zeigte jedoch im Abschluß Schwächen. Gütersloh nutzte dies eiskalt aus, ging (wenn auch unverdient) durch Uwe Weidemann in Führung, die Dirk Flock mit einem sehenswerten 30-Meter-Solo einleitete. Thomas Brdaric gelang zwar wenig später der verdiente Ausgleich, doch der starke Flock verpaßte der Fortuna quasi mit dem Halbzeitpfiff erneut eine kalte Dusche. Köln verdaute den Schock gut, blieb feldüberlegen, aber Gütersloh kam nun besser ins Spiel, konterte sehr gefährlich. Angelo Vier (60.), Vlado Papic und Dirk Flock (70.) verpaßten die mögliche Vorentscheidung, was sich wiederum bitter rächte: Kurz vor Ende traf Matthias Mink, sorgte fürs letztendlich gerechte Remis.