2. Bundesliga

SPIELBERICHT

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Beide Mannschaften begannen flott. Chancen gab es in der Anfangsphase hüben wie drüben. Ein Treffer lag in der Luft. Doch nach den ersten 25 Minuten verlor die Partie etwas an Niveau. Alemannia Aachen präsentierte sich vor gut 8000 mitgereisten Fans feldüberlegen, kontrollierte das Geschehen im Stile einer Heimmannschaft. Die Dominanz wurde aber nicht genutzt.

Die Fortuna suchte ihr Heil mit zunehmender Spieldauer in Kontern, scheiterte aber vor dem Tor meist kläglich.

Bis Fortuna-Coach Krankl reagierte und ab der 57. Minute mit drei echte Spitzen auf Angriff setzte. Köln warf danach alles nach vorne, wurde jetzt gefährlicher. Dadurch öffneten sich für Aachen immer mehr Räume. Zu einem Treffer reichte es aber, trotz heftiger Bemühungen von beiden Seiten, in der Schlussphase nicht mehr.

Von Dirk Graalmann