Die beste Möglichkeit verzeichnete der VfB durch einen Kopfball von Kadeh (4.). In der zweiten Halbzeit entwickelten die Gastgeber viel mehr Druck. Penksa und Hauser sorgten nun für Belebung im Offensivbereich, aber Lübecks Torhüter Rott parierte mehrmals glänzend.
Jungnickel und Dobry scheiterten immer wieder mit ihren Kopfbällen. Lübeck kämpfte aufopferungsvoll, Hoffmann hätte nach einem der seltenen Konter sogar den Siegtreffer markieren können (82.).
Jürgen Schwarz