Benjamin Bellot
Krisentreffen: Chemie Leipzig empfängt die Hertha U 23
Es ist nicht zu leugnen: Chemie Leipzig steckt in der Krise. Nach nur zwei Siegen aus den letzten 13 Spielen wartet nun die ebenfalls kriselnde Hertha-Reserve.
Bellot verlängert bei Chemie
Kurz vor Anpfiff der Partie gegen Rot-Weiß Erfurt verkündete Leipzigs Stadionsprecher Johannes Salzmann, dass Benjamin Bellot seinen Vertrag um eine weitere Spielzeit verlängert hat. Der 33-jährige Torwart und Kapitän, der bis dato in 148 Regionalliga-Spielen für die Grün-Weißen zwischen den Pfosten stand, geht somit im Sommer in seine sechste Saison in Leutzsch.
Sachsen-Pokal: Außenseiter Chemie bezwingt Drittligist Zwickau im Elfmeterschießen
Chemie Leipzig steht im Finale des Landespokals in Sachsen und trifft dort auf Regionalliga-Rivale Chemnitz. Drittligist Zwickau scheiterte im Elfmeterschießen.
"Absolutes Vorbild": Stammtorhüter Bellot bleibt bei der BSG
Die BSG Chemie Leipzig hat den Vertrag mit Stammtorhüter Benjamin Bellot verlängert. Das gab der Regionalligist am Montag bekannt.
Bellot zu Zorniger
Benjamin Bellot (26) verlässt RB Leipzig und wechselt zu Bröndby IF - dem Klub, den Ex-Leipzig-Coach Alexander Zorniger trainiert. Dort unterschrieb der Torhüter einen Vertrag bis 2019. Die Dänen füllen so die Lücke, die durch den Abschied von Ersatztorwart Adam Kwarasey entstanden ist.
"Brutal enttäuschend": RB knabbert am Heimdebakel
Am Freitagabend gegen Sandhausen blieb RB Leipzig so ziemlich alles schuldig, worauf es im Fußball ankommt, um ein Spiel zu gewinnen. Dies gaben hernach alle Beteiligten offen zu und übten schonungslos Selbstkritik. Doch das 0:4 gegen die Kurpfälzer war mehr als eine Niederlage. Durchaus denkbar, dass Ralf Rangnick einen Umbruch einleitet.
Bringt Beierlorzer die "kleine Flamme" zum Lodern?
Sportdirektor Ralf Rangnick hatte den Aufstieg in die Bundesliga zwar schon ad acta gelegt, doch Interimscoach Achim Beierlorzer bewahrt sich noch einen letzten Funken Hoffnung. Soll es mit dem Unternehmen Durchmarsch doch noch klappen, so ist nun jede Partie ein Endspiel für RB Leipzig. So auch das Duell am Sonntag (LIVE! ab 13.30 Uhr bei kicker.de) bei Mitaufsteiger Heidenheim. Gute Nachrichten gibt es derweil von Ersatzkeeper Benjamin Bellot.
Zehn Verträge laufen in Leipzig aus
Bei Zweitligist RB Leipzig wurde im Winter kräftig am Personalkarussell gedreht. Drei Neuzugängen stehen drei Abgänge gegenüber. Der Aufstieg in die Bundesliga wird angepeilt. Deswegen beginnen jetzt auch die Planungen für die nächste Spielzeit. Sportdirektor Ralf Rangnick erwartet viel Arbeit: Gleich zehn Verträge laufen aus.
RB: Mit Euphorie und Bellot gegen Aue
Vor dem Sachsen-Derby gegen Erzgebirge Aue am Freitag hat sich RB Leipzig nochmal eine große Portion Selbstvertrauen geholt. Nach dem überzeugenden 3:0-Auswärtssieg bei 1860 München kegelten die Schützlinge von Alexander Zorniger am vergangenen Wochenende den Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn aus dem Pokal (2:1 n.V.) und wollen gegen Aue den gelungenen Saisonstart fortführen. Derweil kann sich Torhüter Benjamin Bellot auf weitere Wochen zwischen den Pfosten einstellen.
Unschönes Deja-vu für Coltorti
Eine Woche vor dem Start in die neue Saison hat sich Leipzigs Fabio Coltorti am Montag im Training verletzt. Der Keeper hat sich das Innenband des rechten Knies "gravierend angerissen". Für Benjamin Bellot ergibt sich dadurch die Chance auf einen Stammplatz. Der Verein muss sich indes überlegen, ob er auf dem Transfermarkt nochmal aktiv wird.
Sonderlob für Bellot bei der Feuertaufe
Als die Roten Bullen 2009 erstmals auf deutschen Weiden grasten, gehörten Perry Bräutigam und Benjamin Bellot zum Erstbesatz. Ex-Nationaltorhüter Bräutigam stieg als Torwarttrainer ein, Jungkeeper Bellot stieß von Sachsen Leipzig dazu. Bis heute hat sich eine Art Vater-Sohn-Beziehung erhalten. Und da Fabio Coltorti und Erik Domaschke verletzt ausfallen, steht Bellot derzeit wieder zwischen den Pfosten.
Zorniger wirbelt das Team durcheinander
Nach der Rückkehr aus dem neuntägigen Türkei-Camp spendierte RB-Coach Alexander Zorniger seinen Männern zwei freie Tage. Durchschnaufen vorm Heimspiel am Samstag gegen Burghausen. Und Zeit zum Nachdenken für manche Profis, die gesetzt schienen und jetzt um den nicht mehr betonierten Stammplatz bangen. "Einige waren sich etwas zu sicher, dass sie gesetzt sind", so Coach Zorniger vielsagend.
