Alexander Sorge
Vertrag in Aue aufgelöst: Sorge wechselt zu Offenbach
Der FC Erzgebirge Aue und Alexander Sorge haben "im beiderseitigen Einvernehmen" den noch bis 2024 laufenden Vertrag des Verteidigers aufgelöst. Der 30-Jährige, ausgebildet bei RB Leipzig, absolvierte für die Veilchen seit Sommer 2022 28 Einsätze. Nun zieht es Sorge in die Regionalliga Südwest zu den Offenbacher Kickers.
Aues Sorge bietet sich "eine Chance"
Dass Alexander Sorge Erzgebirge Aue trotz laufenden Vertrages bis 2024 verlassen soll, steht schon länger fest, denn: Der FCE hat zu viele Innenverteidiger. Bisher fand sich aber kein Abnehmer für den 30-Jährigen. Doch das könnte sich nun ändern. "Bei ihm ist eine Thematik aufgegangen", sagte FCE-Sportdirektor Matthias Heidrich nach dem 4:0-Sieg im Test gegen Fünftligist VfB Auerbach: "Es ist die Chance für ihn da, sich etwas anzuschauen und dann am Montag oder Dienstag konkreter in die Gespräche gehen zu können."
"Spielern jeden Tag etwas weitergeben": Dotchev mit Vorbereitung zufrieden
Erzgebirge Aue geht in sein zweites Jahr in Liga drei. Mehr Konstanz lautet die Devise der Sachsen vor der Saison, die zu einer "harten Nuss" werden kann.
Trotz schnellstem Drittliga-Platzverweis: SCF holt Punkt gegen Aue
Fast 90 Minuten waren die Freiburger in Unterzahl, der SCF bäumte sich auf und holte im ersten Spiel der neuen Saison gegen Aue einen Punkt
"Seine Erfahrung wird uns weiterhelfen": Aue verpflichtet Sorge
Alexander Sorge schließt sich Erzgebirge Aue an und bleibt somit in der 3. Liga. Der 29-Jährige spielte zuletzt bei Türkgücü München und erhält einen Zweijahresvertrag.
Dreimal FCK und einmal die 1,0: Die kicker-Elf des 30. Spieltags
In die kicker-Elf des 30. Spieltags schafften es nach dem 3:0 gegen Havelse alle drei FCK-Torschützen. Die Bestnote erhielten sie im Gegensatz zu einem erst in der 62. Spielminute eingewechselten Spieler allerdings nicht.
Vermeij dreht das Spiel: Freiburg II gewinnt dank zwei Toren in der Nachspielzeit
Freiburgs zweite Mannschaft hat nach vier Partien ohne Erfolgserlebnis wieder drei Punkte eingefahren. Türkgücü München wurde spät mit 4:2 bezwungen.
"Viel mehr Sprintmeter ziehen": Hyballa sieht nach Debütsieg Luft nach oben
Türkgücü München stellte in der vergangenen Woche Peter Hyballa als neuen Cheftrainer vor. Hyballa und Alexander Sorge traten ans Mikrofon.
Auch dank Sararers Vorlagen: Türkgücü verbaut BVB die Tabellenführung
In einem chancenreichen Spiel zwischen Türkgücü und dem BVB II hatte München die Nase vorn. Vor allem Sararer verhalf Trainer Hyballa zum erfolgreichen Debüt.
"Lautsprecher und Antreiber": Türkgücü verlängert mit Abwehrchef Sorge
Türkgücü München hat seine Kaderplanungen weiter vorangetrieben: Der Klub verlängerte den Vertrag mit Alexander Sorge um zwei Jahre.
Sorge: "Persönliches Highlight" bei Dayats Türkgücü-Debüt
Am Sonntag kommt Serdar Dayat gegen Zwickau zu seinem Debüt als Türkgücü-München-Trainer. Dabei kann er auf einen ehemaligen FSV-Spieler setzen.
Sorge wird ein Münchner
Auch Alexander Sorge verlässt Zwickau. Der neue Verein des Abwehrspielers heißt Türkgücü-Ataspor München.