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Der "Bomber der Nation"
Es war nur eines von vielen hunderten, aber wohl sein wichtigstes Tor. Bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land trifft Gerd Müller kurz vor der Pause im Finale gegen die Niederlande zum 2:1-Endstand. dpa
Gerd Müller lenkt den Ball per Kopf in der 109. Minute zum 3:3-Ausgleich ins Netz. Der Stürmer traf zwei Mal gegen Italien, am Ende der Verlängerung des Halbfinales 1970 schied Deutschland aber nach dem 3:4 aus. dpa
Gerd Müller und der heutige Manager des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München, Uli Hoeneß, feierten gemeinsam enorm viele sportliche Erfolge. Nach seiner Karriere holte Hoeneß den Torjäger in den Trainerstab des FCB. dpa
Gerd Müller bejubelt 1973 seinen Führungstreffer beim 3:0-Sieg gegen die Tschechoslowakei. Die Hände zum Himmel, so kannten die Fans den "Bomber der Nation". dpa
Gerd Müller wurde in seiner Karriere mit Auszeichnungen überhäuft. 1969 sicherte sich der Mittelstürmer sowohl die kicker-Torjägerkanone als auch den Sieg bei der Wahl zum "Fußballer des Jahres". dpa
Die hervorragende Schusstechnik und das genaue Timing waren Grundlage für die hohe Treffsicherheit Müllers. Hier erzielt er den Siegtreffer beim 1:0-Erfolg gegen Albanien 1971. dpa
Bei Turnieren zierte die "13" das Trikot Müllers, der sich 1970 von Seeler, Libuda und Overath nach seinem dritten Treffer beim 5:2 gegen Bulgarien feiern ließ. dpa
Der Top-Torjäger musste in seiner Karriere viel einstecken und zahlte einen hohen Preis für seine Effektivität vor dem Tor. Hier liegt Gerd Müller während des 2:1-Sieges gegen Spanien 1973 verletzt am Boden. dpa
Gerd Müller trifft am 3. Juli 1974 im Frankfurter Waldstadion zum Sieg bringenden 1:0 gegen Polen und schießt Deutschland ins Endspiel der WM im eigenen Land. dpa
Zweifelsohne war Gerd Müller am Boden treffsicherer, sorgte aber immer wieder auch im Luftkampf für Gefahr für des Gegners Tor. Hier eine Szene aus dem 2:1-Halbfinalsieg gegen Belgien im EM-Halbfinale 1972. dpa
Wann immer Gerd Müller im gegnerischen Strafraum auftauchte, herrschte höchste Gefahr für die Defensivreihen. Im Finale der Europameisterschaft 1972 schlug der Goalgetter beim 3:0 gegen die Sowjetunion zwei Mal zu. dpa
Das 3:1 beim 5:2-Erfolg 1970 gegen Bulgarien. Gerd Müller bewies auch vom Elfmeterpunkt große Nervenstärke. Zwei Mal traf er in dieser Partie noch aus dem Spiel heraus. dpa