Es sei als "vorzeitiges Weihnachtsgeschenk" zu verstehen, sagt Hermann Winkler, Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbands. Als Reaktion auf den pandemiebedingten Zuschauerausschluss überträgt der MDR alle Heimspiele von Lok Leipzig, Chemie Leipzig, Chemnitz, Auerbach und Eilenburg per Livestream - außerdem laufen Lok Leipzigs Auswärtsspiele beim BFC Dynamo und beim FC Carl Zeiss Jena im Fernsehen.
Bereits am Samstag wird die Partie zwischen Chemie Leipzig und Energie Cottbus ausgestrahlt, da die sächsische Corona-Verordnung bis einschließlich 12. Dezember kein Publikum bei Veranstaltungen des Profisports zulässt. NOFV-Präsident Winkler rechnet allerdings damit, dass das Verbot mindestens bis Ende des Jahres ausgedehnt wird.
