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Kurios, einzigartig, schön
Von Ost nach West, von Nord nach Süd: Wir haben uns quer über die Landkarte auf die Suche nach kuriosen, einzigartigen und schönen Fußballplätzen begeben. Herausgekommen ist eine Galerie mit Spielorten von New York bis Singapur und den Lofoten bis Robben Island. imago images
Einer Europas höchst gelegener Fußballplätze befindet sich ca. 1.920 Meter über dem Meeresspiegel und liegt in den Schweizer Alpen. 2008 war das kleine Bergdorf Gspon im Kanton Wallis der erste Ausrichter der Bergdorf-EM, bei der sich ähnlich dem großen Pendant alle vier Jahre acht "Nationalmannschaften" zum Kampf um Europas Krone treffen. imago sportfotodienst
Noch ein Stück höher als der Platz in Gspon gelegen in Mitten der Tiroler Alpen ist das Höhenleistungszentrum Kühtai auf über 2.000 Meter. Zu Gast war zum Höhentraining in der Vorbereitung unter anderem bereits der 1. FC Heidenheim. imago images / Michael Kristen
Von Bergen und Wäldern ab aufs Wasser. Ungefähr 11.153 Einwohner leben in New York je Quadratkilometer. Dass Grünflächen für die vielen Sporttreibenden in der größten US-Metropole rar sind, dürfte da nicht verwundern. Deshalb weichen die Sportplatzbauer schon länger aufs Wasser aus. Unser Bild zeigt das Pier 5. Die Fußballplätze im Brooklyn Bridge Park (East River) sind aber bei weitem nicht die einzigen Sportfelder auf den Gewässern New Yorks. Da wären zum Beispiel noch das Pier 40 in Manhatten, das mehrere Fußballfelder bzw. ein Baseballfeld beherbergt, oder das Pier 59, auf dem man eine Runde Golf spielen kann. Beide liegen auf dem Hudson River. imago/Russian Look
Ein besonderer Fußballplatz auf dem Wasser liegt auch im Hafen von Singapur: das Marina Bay Floating Stadium. Es schwimmt nicht nur im Hafenbecken des asiatischen Stadtstaates, zwischen Tribüne und Feld führt auch noch der Marina Bay Street Circuit durch, auf dem 2008 das erste Nacht-Rennen in der Geschichte der Formel 1 ausgetragen wurde. imago sportfotodienst
Aber nicht nur in New York oder Singapur ist der Platz rar bemessen. Auch in Kolumbiens Millionen-Stadt Medellin. Dort wird zum Fußballspielen auf die Dächer ausgewichen. imago images/imagebroker
Ähnliches gilt für den maltesischen Ferienort Sliema. Hier Leben 17.431 Einwohner je Quadratkilometer. Dementsprechend hoch ist die Bebauungsdichte. Fußball wird deshalb auf dem Einkaufszentrum "The Point Shopping Mall" gespielt. imago images/Westend61
Zwischen Meer, Dorffriedhof und steinigen Hügeln liegt nördlich der Stadt Arkasa auf der griechischen Ferieninsel Karpathos ein Schotterplatz, auf dem früher noch regelmäßig dem runden Leder hinterhergejagt wurde. imago sportfotodienst
Apropos steinig: Auch in der felsigen Landschaft des Oman wird der schönsten Nebensache der Welt nachgegangen, auch wenn der Fußball dort weitaus weniger Popularität genießt als hierzulande. imago images/Andia
Fußball gespielt wurde auch auf Robben Island, einer ehemaligen Gefängnisinsel Südafrikas vor der Küste Kapstadts. Traurige Bekanntheit erlangte die Insel, die Mitte der 90er Jahre zu einem Natur- und Nationaldenkmal bzw. das Gefängnisgebäude zu einem Museum umgestaltet wurde, in der Zeit der Apartheit. Unter anderem gehörte Nelson Mandela zu den Insassen. 1969 gründeten die Gefangenen ihren eigenen Fußballverband - die Makana Football Association - und führten einen eigenen Ligaspielbetrieb durch. imago sportfotodienst
Im isländischen Tálknafjörður bietet sich den heimischen Fußballern oftmals ein besonderer Anblick, wenn beim abendlichen Training die Nordlichter zum Vorschein kommen. imago images/imagebroker
Über mehrere Vorinseln verstreut, liegt vor der Lofoten-Insel Austvågøya in Norwegen das kleine Fischerdörfchen Henningsvaer. Weltweite Bekanntheit erlangte die 510-Seelen-Gemeinde auch wegen ihres Fußballplatzes, der auf einer kleinen Felsinsel umgeben von Wasser und Bergen ein jedes Fußballerherz höher schlagen lässt. imago images/Westend61
Ähnlich eines römischen Theaters in der Antike liegt das Gospin Dolac Stadion (links im Bild) eingekesselt von einer Felswand am Rande der Stadt Imotski (Kroatien). Direkt hinter der Tribüne befindet sich die Burg Topana, von der aus man einen wunderbaren Blick auf den Modro Jezero (blauer See) hat. Je nach Niederschlag kann dieser bis zu 100 Meter tief sein. Es kommt aber auch vor, dass das Gewässer in besonders heißen Sommermonaten komplett austrocknet. imago/Pixsell
Um göttlichen Beistand braucht sich der TSV Dietramszell bei Heimspielen keine Sorgen machen. Das Sportgelände der Oberbayern grenzt nämlich direkt an die Wallfahrtskirche St. Leonhard an. imago images/Westend61
Mitten in der sizilianischen Hügellandschaft liegt an der Meeresküste nahe zum Ätna die kleine malerische Touristenstadt Taormina. Quer über der Stadt verläuft die Funivia. Eine Seilbahn, die den Stadtkern mit dem Ortsteil Mazzaró verbindet. Bewundern können diese aber nicht nur Touristen, sondern regelmäßig auch die Gäste der ASD Sporting. Denn die Gondeln der Funivia schweben nur wenige Meter über dem Stadio Comunale Bacigalupo. Außerdem ist ein herrlicher Blick auf das offene Meer garantiert. imago images/Image Source
In Mitten der felsigen Landschaft der spanischen Vulkaninsel La Gomera liegt der Fußballplatz von Chipude. Nur ca. 200 Einwohner leben in dem Bergdorf, das eines der ältestes der Insel ist, am Rande des Tafelberg Fortalezza. imago images/Westend61