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Wintertransfers in das Reich der Mitte
In China sitzt das Geld locker: Die Vereine der "Chinese Super League" haben im Winter bisher über 250 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben, fünf der sechs teuersten Transfers gingen nach China, nur die Klubs der Premier League liegen auf Augenhöhe (255 Millionen). Hinter dem Aufschwung steckt ein Staatsplan. Staatspräsident Xi Jinping höchstselbst will aus China eine Fußball-Nation machen. In China ist das Transferfenster noch bis zum 26. Februar geöffnet. Eine Auswahl bekannter Spieler, die in diesem Winter schon in das Reich der Mitte wechselten... Getty Images
Mitte Februar wurde der Wechsel von Ezequiel Lavezzi in die Super League bekannt: Hebei China Fortune verkündete die Verpflichtung des Angreifers von Paris St. Germain, nannte aber zunächst keine Details wie zum Beispiel die Höhe der Ablöse. imago
Für die Rekordsumme von 50 Millionen Euro geht Alex Teixeira, der beim FC Liverpool auf dem Zettel stand, zu Jiangsu Sainty. Die Ukrainer bestätigten inzwischen den Deal und auch den Betrag. Der offensive Mittelfeldmann stammt aus Brasilien. Getty Images
Für 42 Millionen Euro hat der chinesische Erstligist Guangzhou Evergrande (Trainer: Luiz Felipe Scolari) Jackson Martinez von Atletico Madrid verpflichtet. Atletico hatte Martinez erst im Sommer 2015 vom FC Porto geholt, wo er in 133 Spielen 92 Tore geschossen hatte. In Spanien war er in 15 Spielen nur zweimal erfolgreich. Getty Images
Am 1. Februar ging der Transfer des kolumbianischen Stürmers Fredy Montero von Sporting Lissabon zum chinesischen Erstligisten Tianjin Teda über die Bühne. Getty Images
Der Australier James Troisi, hier im Trikot der Socceroos, war von Juventus Turin an Al Ittihad Jeddah ausgeliehen, ehe er ablösefrei nach China zum Liaoning Whowin FC ging. Getty Images
Vom SüperLig-Klub Trabzonspor zu Hebei China Fortune wechselte Stephane Mbia. Im Raum steht eine Ablösesumme von rund vier Millionen Euro. Mbia gewann mit dem FC Sevilla zweimal die Europa League. imago
Der Kolumbianer Fredy Guarin verließ Inter Mailand und heuerte für eine Ablöse von etwa 13 Millionen Euro beim chinesischen Erstligisten Shanghai Shenhua an. Getty Images
Laut englischen Medien erhält Chelsea für Mittelfeldspieler Ramires von Jiangsu Sainty eine Ablösesumme in Höhe von rund 33 Millionen Euro. Der 28-Jährige war 2010 von Benfica Lissabon an die Stamford Bridge gewechselt und wurde mit dem Verein 2012 Champions-League-Sieger. Insgesamt kam Ramires auf 251 Einsätze, in denen er 34 Tore erzielte. Nun wird er zusammen mit Alex Teixeira in China spielen. Getty Images
Gervinho, 28-jähriger Stürmer von der Elfenbeinküste, wechselte vom Serie-A-Klub AS Rom zu Hebei China Fortune und trifft damit auf Mbia. Die Ablösesumme soll 15 Millionen Euro betragen. Getty Images
China schlug auch schon in der Bundesliga zu: Werder Bremen verkaufte Assani Lukimya für zwei Millionen an Liaoning Whowin FC. Um Eintracht Frankfurts Alex Meier bemühten sich die Chinesen aber vergebens. Getty Images
Socceroos-Verteidiger Trent Sainsbury (l.) nahm das Angebot von Jiangsu Sainty an und verließ dafür PEC Zwolle (Eredivisie). Er wird damit Teamkollege von Ramires. imago
Der brasilianische Mittelfeldspieler Renato Augusto wechselte von Corinthians Sao Paulo nach Beijing Guo'an. Für acht Millionen Euro soll der Deal über die Bühne gegangen sein. Zwischen 2008 und 2012 hatte Renato Augusto für Bayer Leverkusen in der Bundesliga gespielt. Getty Images