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Auf welche Spieler man beim Turnier achten sollte
Bei der U-21-EM dürfen sich die Stars von Morgen auf großer Bühne beweisen. Der ein oder andere Akteur verfügt bereits über Erfahrung in der Champions League, einige werden dort bald zu sehen sein. Ein Überblick, auf welche Spieler man beim Turnier achten sollte. imago images (3)
Mit erst 19 Jahren verfügt Zeno Debast bereits über viel Erfahrung im Profifußball. Der 1,91 Meter große Innenverteidiger spielt in der belgischen Liga für den RSC Anderlecht, war dort in der abgelaufenen Saison absoluter Stammspieler. IMAGO/Belga
Dass Lens in Frankreich beinahe Meister wurde, war vor allem Lois Openda zu verdanken. Der pfeilschnelle Angreifer erzielte 21 Tore in 42 Pflichtspielen, auch dank ihm darf sich Belgien Hoffnungen auf den Titel machen. Ab kommender Saison wird der 23-Jährige wohl in Leipzig spielen, RB wird aller Voraussicht nach 30 Millionen Euro für Openda auf den Tisch legen. IMAGO/MB Media Solutions
Georgien geht als Außenseiter ins Turnier, kann aber auf einen starken Torwart zurückgreifen. Giorgi Mamardashvili ist Stammkeeper beim FC Valencia, blieb dort vergangene Saison in 42 Pflichtspielen neunmal ohne Gegentor. Bei der EM wird sich der 22-Jährige sicher das ein oder andere Mal auszeichnen können. IMAGO/Bildbyran
Der FC Arsenal überwies im vergangenen Sommer 40 Millionen Euro an den FC Porto, um Fabio Vieira zu verpflichten. In der Premier League ist der quirlige Mittelfeldspieler noch nicht richtig angekommen, bei der EM wird Portugals Kapitän aber sicher zu den auffälligsten Spielern gehören. IMAGO/sport pictures-Razvan Pasarica
Außenverteidiger sind auf dem Transfermarkt immer gefragt, so auch Spaniens Arnau. Der 20-Jährige gehört beim FC Girona zum Stammpersonal, drei Tore und vier Vorlagen in La Liga untermauern zudem seinen Offensivdrang. Macht Arnau auch bei der EM auf sich aufmerksam? IMAGO/AFLOSPORT
Gabri Veiga könnte Celta Vigo in naher Zukunft viel Geld in die Kasse spülen. Der technisch begabte Stratege gilt bereits jetzt zu den Stars des Turniers. IMAGO/AFLOSPORT
Spielt Yann Aurel Bisseck bald bei Inter Mailand? Der gebürtige Kölner ist bei Aarhus GF zu einem verlässlichen Innenverteidiger gereift, bei der EM soll der 1,96-Meter-Hüne Deutschlands Defensive stabilisieren. IMAGO/Revierfoto
Youssoufa Moukoko hat beim BVB bereits seine dritte Bundesliga-Saison hinter sich - und das mit erst 18 Jahren. Auf dem schnellen Stürmer ruhen Deutschlands Hoffnungen im Angriff. IMAGO/Ulmer/Teamfoto
Kevin Schade hat den ersten großen Transfer seiner Karriere schon vollzogen, im Winter wechselte der schnelle Außenspieler vom SC Freiburg in die Premier League zum FC Brentford. Bei der Elf von Antonio Di Salvo gehört der 21-Jährige zu den Führungsspielern. IMAGO/Uwe Kraft
Bei Nottingham Forest gesetzt, bei Englands U 21 einer der Stars. Morgan Gibbs-White glänzte in der Premier League mit 13 Scorerpunkten und soll die Three Lions zum Titel führen. IMAGO/NurPhoto
In der Schlussphase der Saison blühte Curtis Jones beim FC Liverpool auf. Pünktlich zur EM befindet sich der zentrale Mittelfeldspieler also in Topform. Auch auf ihm Ruhen Englands Hoffnungen. IMAGO/Sports Press Photo
Jacob Ramsey ist Teil der aktuellen Erfolgsgeschichte bei Aston Villa. Der Flügelspieler mit ordentlich Zug zum Tor stellt für jede Abwehrreihe eine Gefahr dar - und macht England noch schwerer ausrechenbar. IMAGO/PA Images
Frankreich zählt natürlich auch bei der U-21-EM zu den großen Favoriten. Der Leipziger Mohamed Simakan ist eine der wichtigen Säulen in der Abwehr und will sich beim Turnier sicher auch für größere Aufgaben auf Klubebene empfehlen. IMAGO/PA Images
Khephren Thurams Bruder Marcus gehört bereits zum A-Kader Frankreichs, dort will der zentrale Mittelfeldspieler in naher Zukunft auch spielen. Nizzas Stabilisator vor der Abwehr befindet sich bereits auf dem Zettel der großen internationalen Klubs - und könnte nach dem Turnier noch begehrter sein. IMAGO/PanoramiC
Der nächste Stern am französischen Offensiv-Himmel. Mit erst 20 Jahren brillierte Elye Wahi bei Montpellier in der Ligue 1, 19 Tore und sechs Vorlagen in 33 Spielen sprechen für sich. Bei der EM werden viele Augen auf Wahi gerichtet sein. IMAGO/PanoramiC
Mit 19 Jahren ist Giorgio Scalvini bereits viel Geld wert. Der Innenverteidiger von Atalanta Bergamo hat sich in der Serie A als Stammkraft etabliert und soll in naher Zukunft Italiens alternde Abwehr verjüngen. IMAGO/Sportimage
Der Name Destiny Udogie ist noch ein relativ unbekannter, das dürfte der Linksverteidiger bei der EM allerdings schnell ändern. Der 20-Jährige von Udinese Calcio bringt viel Offensivdrang mit und verfügt mit 1,88 Metern zudem über eine ordentliche Körpergröße. IMAGO/LaPresse
Sandro Tonali ist bereits fester Bestandteil des A-Kaders der Squadra Azzura, weil er zu Beginn der EM-Qualifikation aber noch 21 Jahre alt war, darf er für Italien am Turnier teilnehmen. Wohl das bekannteste Gesicht des Turniers. imago images/Gribaudi/ImagePhoto
Leonidas Stergiou hat bereits für die A-Nationalmannschaft der Schweiz debütiert, bei der U-21-EM soll der Stammverteidiger vom FC St. Gallen die Defensive zusammenhalten. IMAGO/AFLOSPORT
In der Offensive der Schweiz ist Fabian Rieder für die kreativen Momente zuständig. Der 21-Jährige von Young Boys Bern glänzte in der vergangenen Saison mit zwölf Scorerpunkten in 33 Spielen. IMAGO/Ulmer/Teamfoto