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Rapid-Offensivmann sichert sich immerhin einen Titel
Zumindest wenn es um den Torschützenkönig der ÖFB-Cupsaison 2023/24 geht, kann Rapid ein kleines Erfolgserlebnis feiern. Marco Grüll war mit sechs Toren vor seinem Klubkollegen Fally Mayulu (5) der treffsicherste Akteur im heurigen Pokalbewerb. Kennen Sie noch alle ÖFB-Cup-Torschützenkönige seit dem Jahr 2000? GEPA pictures
Dank der sechs Tore des Serben marschierte Pasching schon als Regionalligist ins Cup-Semifinale. Gegen den späteren Cupsieger GAK traf Zogovic erstmals nicht und die Zellhofer-Elf war mit 0:1 raus - und Benny Akwuegbu zog mit seinem Goldtor noch gleich. GEPA pictures
Der Cupsieg 2001 mit Zweitligist FC Kärnten war Walter Schachners Gesellenstück, ehe er mit dem GAK Meister wurde. Da wie dort schoss "Roligoal" die Tore. Herausragend sein Triplepack beim 3:2 (n.V.) im Halbfinale gegen Hans Krankls Admira und das Führungstor im Finale gegen Meister Tirol. GEPA pictures
Auch mit 35 Jahren wusste der „Büffel" noch, wo das Tor steht. Drei Doppelpacks gegen die Austria Salzburg Amateure, Langenrohr und Ried reichten ihm zum Cup-Torschützenkönig. Im Viertelfinale war bei den Salzburg-Profis Endstadion für Stumpf und den LASK. GEPA pictures
2002 hat der damalige Bundesligist SW Bregenz nur eine Runde überstanden, ehe er im Elferschießen gegen den damaligen Regionalligist Hartberg rausflog. An Lawaree lag’s nicht, der traf nach seinem Dreierpack gegen St. Andrä auch gegen den TSV doppelt und verwertete seinen Elfer. GEPA pictures
Die vier Tore von Sanel Kuljic für Semifinalist SV Ried waren keine große Überraschung, dass sich mit Sturms Ekrem Dag aber auch ein Verteidiger Cup-Schützenkönig nennen durfte, war auch vor 20 Jahren nicht alltäglich. Dabei erzielte der gebürtige Türke in seiner Karriere nur fünf ÖFB-Cup-Tore. GEPA pictures
In seiner Heimat war er der "Ronaldo von Turcinovic" (sein Heimatort in der Nähe von Siroki Brijeg). Beim FC Kärnten war der bullige Stürmer mit der Stoppelglatze nicht nur wegen seiner fünf Cup-Tore, die die Kärntner ins Halbfinale brachten, Publikumsliebling. GEPA pictures
Genau genommen musste auch Rudi Vogel den Titel des Cup-Topscorers mit Michi Mörz (Mattersburg) und Rade Djokic (Kapfenberg) teilen. Dass er seine fünf Tore für Underdog Waidhofen schoss, spricht für den Wander-Vogel (über 20 Stationen!), der seine Karriere erst 2023 mit fast 47 beendete. GEPA pictures
Bevor der erste RB-Salzburg-Star ÖFB-Cup-Torschützenkönig wurde, schaffte das David Witteveen im Dress der RB Juniors. Der Kärntner schoss den Talenteschuppen bis ins Halbfinale, wo sein Tor gegen die Wiener Austria zu wenig war, weil unter anderem Adi Hütter im Elferschießen vergab. GEPA pictures
Wegen der Heim-EURO 2008 gab es 2007/08 den ÖFB-Cup nur für Amateure, den nächsten Torschützenkönig gab es deshalb erst 2008/09 mit dem Austrianer Rubin Okotie. Sein fünfter Treffer war jener zum 1:0 im Finale gegen die Admira, das 3:1 (n.V.) an die Violetten ging. GEPA pictures
Gleich sechs Spieler beendeten die Cupsaison 2009/10 mit vier Toren: Klemen Lavric (Sturm), Jonathan Carrill (Ried), Djordje Rakic (RB Salzburg), Mensur Kurtisi (Wr. Neustadt), Thomas Stadler (FC Dornbirn) und Elvir Karahasanovic, der beim 5:3 (n.V.) gegen Wr. Neudorf viermal traf. GEPA pictures
So kann man natürlich auch Cup-Top-Torschütze werden! Drei seiner sechs Tore schoss Hamdi Salihi in der ersten Runde gegen … Rapid II. Ein Tor gegen seinen Ex-Klub Ried war im Halbfinale zu wenig für den Finaleinzug. Als Trost gab es erstmals einen Pokal für den besten Torschützen. GEPA pictures
Hamdi Salihi hat offenbar Gefallen am Pokal gefunden. Er sicherte sich auch den nächsten. Für den Cupsieg reichten aber auch acht Tore (fünf gegen LASK II, drei gegen Vöslau) nicht. Wieder kam das Aus für Rapid gegen Ried. Diesmal schon im Achtelfinale. GEPA pictures
In der Bundesliga hinterließ der Spanier mit drei Toren in 38 Spielen keinen bleibenden Eindruck, die Trophäe für den besten Cup-Torschützen erinnert ihn an seine Highlights in Österreich. Zwei Tore gegen Ostbahn XI, drei gegen den GAK und eines beim Cup-Aus gegen die Austria. GEPA pictures
Der Brasilianer Alan, der später für China stürmte, war der Cup-Torjäger der Saison 2013/14. Den 4:2-Cupsieg gegen den SKN St. Pölten mussten allerdings Florian Klein, Kevin Kampl und zweimal Jonatan Soriano sicherstellen. GEPA pictures
Kein Wunder, dass Salzburg gleich drei Topscorer stellte - auf dem Weg zum Cupsieg gewannen sie gleich zweimal (gegen Sollenau und den Sportklub) zweistellig. Alan brauchte nur zwei Spiele, Soriano traf im Finale, aber Sabitzer hatte außerdem noch fünf Assists. GEPA pictures
Zur dritten Bundesliga-Torjägerkrone holte sich Salzburgs Rekord-Torjäger diesmal auch überlegen den Pokal für den Cup-Schützenkönig. Alleine beim 5:0-Finalsieg über die Admira traf der Katalane dreimal. GEPA pictures
Der Brasilianer netzte in jedem der vier Cupspiele der Kapfenberger, beim 5:1 gegen Lafnitz sogar viermal. Red Bull Salzburg zwang er im Viertelfinale in die Verlängerung, wo jedoch Amadou Haidara das entscheidende 2:1 gelang. GEPA pictures
Erstmals seit 2009 gab es wieder einmal einen Österreicher, der den Titel des besten Cup-Torschützen nicht teilen musste. Den Grundstein dafür legte der Hartberger mit drei Toren gegen den SV Horn - nach einem 3:3 nach 120 Minuten behielt er auch im Elferschießen die Nerven. GEPA pictures
2019 war Joao Victor, der mittlerweile unter dem Namen Victor Sa spielte, schon einen Schritt weiter als bei seinem ersten Torjäger-Titel. Mit dem LASK kam er bis ins Halbfinale, danach machte er in Wolfsburg, bei Al-Jazira und Botafogo Station. Aktuell ist er in Krasnodar unter Vertrag. GEPA pictures
Sein Goldtor gegen Wacker Innsbruck im Semifinale katapultierte den Zweitligist Austria Lustenau ins Cupfinale, wo gegen Salzburg auch für Ronivaldo nichts auszurichten war. Den Torjägerpokal sicherte er sich schon in der ersten Runden mit allen fünf Toren beim 5:0-Sieg gegen Stadl-Paura. GEPA pictures
Zwei Linzer waren die erfolgreichsten Cup-Torschüten 2020/21. BWL-Torjäger Fabian Schubert machte das halbe Dutzend mit einem Viererpack gegen Team Wr. Linien und einem Doppelpack gegen Reichenau voll. Eggesteins Tore ebneten dem LASK den Weg ins Finale. GEPA pictures
Nach fünf Jahren Pause war wieder einmal ein Salzburger an der Reihe. Hertha Wels, Kalsdorf, WAC und im Finale Ried standen auf der Abschussliste des heutigen Leipzig-Torjägers. Nur beim 3:1 im Viertelfinale gegen den LASK begnügte er sich mit einem Assist. GEPA pictures
Seine zwei Finaltore gegen Rapid krönten Sturm im Vorjahr zum Cupsieger. Es war sein dritter Doppelpack nach Röthis (6:0) und Austria Salzburg (3:1). Bei der Neuauflage in Klagenfurt muss Sarkaria diesmal verletzt zuschauen. GEPA pictures
Trotz des erneut verlorenen Finales gegen Sturm Graz sicherte sich Rapid-Flügelstürmer Marco Grüll heuer die Torschützenkrone. Kollege Fally Mayulu belegt mit einem Treffer weniger Platz zwei. GEPA pictures