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Bidlerstrecke zum Finaltag der Handball-WM
Bis ins Finale hatte sich Katar bei der Heim-WM vorgekämpft, dort wartete allerdings Ausnahmemannschaft Frankreich. Diesem Fan war's egal, er forderte: "Victory" für Katar. Getty Images
Viele sahen die Endspielteilnahme Katars kritisch, zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen und die vielen eingebürgerten Spieler hatten für negative Schlagzeilen gesorgt. Der Emir von Katar (li.), der das Finale gemeinsam mit IHF-Präsident Hassan Moustafa anschaute, ließ sich davon wenig beeindrucken.
Die Franzosen erspielten sich in der ersten Halbzeit einen Drei-Tore-Vorsprung (14:11) - auch, weil der langjährige Kieler Thierry Omeyer mehrere Würfe entschärfen konnte. Der Keeper wurde nach dem Finale zum wertvollsten Spieler des Turniers gewählt. imago
Sein Gegenüber Danijel Saric ist aber auch kein Schlechter seines Fachs, das mussten bereits Deutschland im Viertelfinale und Polen im Halbfinale feststellen. Die Katarer kamen nach der Pause bis auf einen Treffer heran. imago
Angeführt vom starken Nikola Karabatic (mit fünf Toren bester Werfer der Franzosen) bauten die "Experten", wie die Nationalmannschaft Frankreichs genannt wird, den Vorsprung in den Schlussminuten jedoch wieder aus. imago
Nach dem Treffer zum 25:22 kurz vor Schluss war klar: Frankreich ist Weltmeister. Der Hamburger Kentin Mahé jubelt schon mal vor. imago
Gewohntes Bild nach einem Großturnier: Die Franzosen liegen sich in den Armen... imago
...und die Fans schwenken die Tricolore. imago
Zum fünften Mal Weltmeister: die Nationalmannschaft Frankreichs! Getty Images
Rang drei schnappte sich übrigens Polen mit einem 29:28 (24:24, 13:13) nach Verlängerung, Spanien hatte im Spiel um Platz drei denkbar knapp das Nachsehen. imago
Damit feierte immerhin ein deutscher Trainer eine Medaille. Michael Biegler (re.) durfte sich unerwartetes Edelmetall umhängen. imago