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Die Karriere des Cristiano Ronaldo
Im Jahr 2003 wagte der damals 18-Jährige Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro den Sprung auf die große Fußballbühne. Von Sporting Lissabon wechselte der Portugiese zu Manchester United. Dort entwickelte er sich zu dem aktuell besten Fußballer der Welt. Für die damalige Rekordablöse von 94 Mio. Euro verpflichtete Real Madrid den Ausnahmespieler im Jahr 2009. Bei beiden Vereinen brach der zweifache Weltfußballer sämtliche Rekorde. Auch mit Portugal gelang CR7 im Jahr 2016 der Durchbruch. Die Karriere in Bildern... Getty Images
Erster Verein von Cristiano Ronaldo war der Amateurklub CF Andorinha, bei dem sein Vater als Zeugwart arbeitete. Durch gute Leistungen wurden andere Klubs auf ihn aufmerksam. Er entschied sich 1995 schließlich zu einem Wechsel zu C.D. Nacional. Mit diesem Verein gewann Ronaldo die Jugendmeisterschaft. Zwei Jahre später absolvierte er ein dreitätiges Probetraining bei Sporting Lissabon. Für eine nicht bekannte Ablösesumme wechselte der Dribbelkünstler später zum Hauptstadtverein. Getty Images
Bei Sporting stellte Cristiano Ronaldo nach einiger Zeit gleich einen beachtlichen Rekord auf: Er war der erste Spieler der Vereinsgeschichte, der binnen einer Saison für die U 16, U 17, U 18, die Reserveauswahl und für das Profiteam zum Einsatz kam. Dabei debütierte CR7 am 29. September 2002 gegen Sporting Braga, bereits bei seinem zweiten Einsatz schoss er am 7. Oktober 2002 gegen den Moreirense FC (3:0) zwei Tore. Seine Leistungen blieben nicht unbemerkt, sodass er bei der U-17-EM in Dänemark zum portugiesischem Aufgebot gehörte. Anschließend bekundeten mit Arsenal und Liverpool die ersten englischen Top-Vereine Interesse am 17-Jährigen. Wenig später sollte er aber mit Sporting auf Manchester United treffen... Imago
In jemen Spiel beeindruckte CR7 das Team um Trainer Sir Alex Ferguson mit seinen Leistungen insofern, dass dieser ihn für 15 Mio. Euro zu Manchester United lotste - Rekordablösesumme für einen Jugendlichen. Er war zugleich der erste Portugiese, den Manchester unter Vertrag nahm. Ursprünglich wollte Cristino Ronaldo bei seinem neuen Verein die Trikotnummer 28, die er auch in der Zeit bei Sporting inne hatte, tragen, doch... Imago
...Trainer Sir Alex Ferguson bestand darauf, dass der Youngster die renommierte Nummer 7 erhält. Zuvor war diese von Vereinslegenden wie George Best, Bryan Robson, Eric Cantona und David Beckham getragen worden. Mit diesem Trikot debütierte Ronaldo am 16. August 2003 gegen die Bolton Wanderers (4:0). Sein erstes Tor im Dress der Red Devils erzielte Ronaldo Anfang November per Freistoß gegen den FC Portsmouth. Getty Images
Insgesamt bestritt er im Laufe seiner ersten Saison in England 40 Pflichtspiele und schoss dabei sechs Tore. Auch der erste Titel ließ nicht lange auf sich warten: In der Meisterschaft belegte Manchester United zwar nur den dritten Rang, gewann aber den FA Cup. Im Finale gegen den FC Millwall (3:0) traf Cristiano Ronaldo per Kopf zur Führung. Von den United-Fans wurde der Portugiese am Saisonende zum "Spieler der Saison" gewählt. Imago
Am 20. August 2003 debütierte Ronaldo in der A-Nationalmannschaft Portugals. Nur ein Jahr später, bei der Europameisterschaft im eigenen Land, war er der jüngste Spieler im Team und schoss im Eröffnungsspiel gegen Griechenland ein Tor (1:2) sowie im Halbfinale gegen die Niederlande (2:1) den Siegtreffer. Im Finale mussten sich die Portugiesen dem Eröffnungsspiel-Gegner Griechenland mit 0:1 geschlagen geben. Mit seiner Leistung hatte sich der frischgebackene Vize-Europameister in die "Mannschaft des Turniers" gespielt. Imago
In der Saison 2005/06 entwickelte sich Cristiano Ronaldo zu einem wichtigen Leistungsträger bei Manchester United. In der Premier League reichte es zwar nur zur Vizemeisterschaft, diesmal gewannen die Red Devils aber den League-Cup. Beim Sieg im Finale gegen Wigan Athletic steuerte Ronaldo einen Treffer bei. Zu Beginn der Spielzeit hatte er den 1000. Premier-League-Treffer des Vereins erzielt, am Saisonende war CR7 mit zwölf Toren erstmals im zweistelligen Bereich. Außerdem wurde er zum besten Jungprofi ausgezeichnet. Getty Images
Bei der Weltmeisterschaft 2006 erzielte Cristiano Ronaldo gegen den Iran per Elfmeter sein erstes Tor bei einer WM. Im Achtelfinale gegen die Niederlande schied er nach einem Zweikampf gegen Khalid Boulahrouz verletzt aus, kehrte im Anschluss ans 1:0 jedoch im Viertelfinale gegen England zurück. Dort verwandelte er entscheidend im Elfmeterschießen und zog mit seinem Team ins Halbfinale ein. Dann war aber Endstation: Nach zwei Niederlagen gegen Frankreich (0:1) und Deutschland (1:3) landete Portugal auf dem vierten Platz. Bei der Wahl zum besten Jungspieler des Turniers gehörte er zu den fünf nominierten Akteuren, unterlag aber dem deutschen Stürmer Lukas Podolski. Imago
In der Spielzeit 2006/07 schaffte Ronaldo den endgültigen Durchbruch bei United: Mit 17 Toren und 13 Torvorlagen wurde er Topscorer in der Premier League. Höhepunkt waren die drei Ligabegegnungen in der letzten Dezemberwoche, in denen er jeweils doppelt traf. Von den englischen Fußball-Journalisten, der Spielervereinigung PFA und den englischen Fußballfans wurde er als erster Portugiese zu Englands Fußballer des Jahres gewählt. Darüber hinaus sicherte er sich die Auszeichnung des besten Jungprofis der Saison und war somit der erste Spieler in Englands Fußballgeschichte, der alle vier individuellen Auszeichnungen auf einmal abräumen konnte. Getty Images
Gekrönt wurde die starke Saison mit dem Meistertitel: Am vorletzten Spieltag traf Ronaldo entscheidend zum Sieg gegen Manchester City, wodurch er erstmals und Manchester United nach vier Jahren wieder die Meisterschaft gewann. In der Champions League das Ferguson-Team bis ins Halbfinale vor. Höhepunkt der Europapokal-Saison war das Viertelfinal-Rückspiel im Old Trafford gegen die Roma, das United – auch dank zweier Tore von Ronaldo – mit 7:1 für sich entscheiden konnte. Imago
Am 6. Februar 2007, einen Tag nach seinem 22. Geburtstag, führte Cristiano Ronaldo Portugal erstmals als Kapitän aufs Spielfeld. Anlass war ein Freundschaftsspiel gegen Brasilien (2:0). Mit der Ernennung kam Portugals Trainer Luiz Felipe Scolari einem ausdrücklichen Wunsch des portugiesischen Verbandspräsidenten Carlos Silva nach, der zwei Tage zuvor verstorben war. Für eine permanente Übernahme des Kapitänsamtes war Ronaldo laut Scolari aber noch zu jung. Getty Images
Nach der Saison 2006/07 sorgten Wechselgerüchte für Aufsehen: Real Madrid soll bereit gewesen sein, 80 Mio. Euro für den Portugiesen zu bezahlen. Ronaldo verlängerte aber seinen Vertrag bei Manchester United um fünf Jahre. Mit einem Wochengehalt von 120.000 Pfund wurde er zum bestbezahlten Spieler in der Geschichte von Manchester United. Getty Images
Am 21. Mai 2008 bestritt CR7 das Finale der Champions League gegen den Ligarivalen FC Chelsea und traf zum zwischenzeitlichen 1:0. Als das Spiel schließlich ins Elfmeterschießen ging, zeigte Cristiano Ronaldo Nerven und verschoss. Dennoch ging Manchester United als Sieger vom Platz und sicherte sich die europäische Krone. Imago
Im Anschluss an diesen Erfolg erhielt Cristiano Ronaldo eine Reihe an individuellen Auszeichnungen: Er wurde erneut zu Englands Fußballer des Jahres gewählt, sicherte sich mit 31 Treffern in der Premier League den Titel des Torschützenkönigs sowie den Goldenen Schuh als bester Torschütze Europas. Als Torschützenkönig der Champions League (acht Treffer), wurde er von der UEFA zudem zum besten Spieler der vergangenen Saison gekürt. Wettbewerbsübergreifend schoss reichte es in der Spielzeit 2007/08 in 49 Spielen zu 42 Toren. Getty Images
Nachdem Cristiano Ronaldo im Dezember 2008 die Wahl zu Europas Fußballer des Jahres gewonnen und sich mit seiner Mannschaft den Gewinn der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft gesichert hatte, folgte am 12. Januar 2009 die Krönung zum Weltfußballer. Getty Images
Es folgte der Hammer: Real Madrid verpflichtete Cristiano Ronaldo für 94 Mio. Euro - gleichbedeutend mit dem damals teuersten Transfer aller Zeiten. Der Portugiese unterschrieb bei den Madrilenen einen Sechsjahresvertrag bis zum 30. Juni 2015 und wurde am 6. Juli vor über 80.000 Zuschauern offiziell im Santiago Bernabeu vorgestellt. Damit übertraf der Portugiese die bisherige Bestmarke von knapp 75.000 Fans, welche 1984 anlässlich der Vorstellung von Diego Maradona das Stadion in Neapel aufgesucht hatten. Getty Images
Bei den Madrilenen gelang CR7 direkt ein Rekord: Als erster Neuzugang der Vereinsgeschichte schoss er an den ersten vier Spieltagen der Saison 2009/10 jeweils mindestens ein Tor. Anschließend musste er verletzt pausieren. Trotz guter Leistungen nach seiner Rückkehr endete die Saison für Real Madrid ohne Titel. Insgesamt erzielte Ronaldo in seiner ersten Saison in Spanien 33 Tore in 35 Pflichtspielen. Imago
In der Saison 2010/11 lief Cristiano Ronaldo wieder mit der Nummer sieben auf, die durch den Wechsel von Raul zu Schalke frei geworden war. Und das zweite Jahr bei Real Madrid sollte sein Jahr werden: Mit insgesamt 41 Treffern in 34 Ligaspielen übertrumpfte er als erster Spieler in der 80-jährigen Geschichte der Primera Division die 40-Tore-Marke. Zudem wurde er zum zweiten Mal mit dem Goldenen Schuh als bester Torschütze Europas ausgezeichnet. Kein anderer Spieler zuvor hatte die Auszeichnung in zwei unterschiedlichen Ligen gewinnen können. Doch das war noch längst nicht alles... Getty Images
Denn Cristiano Ronaldo knackte die vereinsinterne 50-Tore-Marke in saisonübergreifenden 51 Ligaspielen am schnellsten und ließ somit gleich mehrere Klublegenden hinter sich. Gleich sechsmal schoss CR7 in der Spielzeit 2010/11 drei oder mehr Tore in einem Ligaspiel und knackte somit den Ligarekord von Isidro Langara (1935/36) und Romario (1993/94). Mit insgesamt 53 Toren in 54 Pflichtspielen übertraf Ronaldo zudem den 51 Jahre alten Vereinsrekord von Ferenc Puskas, dem einst 47 Tore gelungen waren. Getty Images
Die Spielzeit 2011/12 eröffnete Cristiano Ronaldo im August mit einem Hattrick. Mit saisonübergreifend 14 Toren in fünf Spielen sorgte er für einen weiteren Ligarekord. Am 24. März 2012 schoss CR7 im 92. Spiel sein 100. Tor in der Primera Division - Rekord. Indem er in seinem 131. Pflichspiel für Real sein 131 Tor erzielte, zog er in die Top 10 der erfolgreichsten Torschützen der Vereinsgeschichte ein. Und mit insgesamt 46 Toren in der Primera Division war er der erste Spieler, der in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten über 40 Tore schoss. Außerdem stellte er mit 23 Auswärtstoren eine weitere Marke auf: Als erster Spieler in der Geschichte der Primera Division traf er gegen jede Mannschaft mindestens einmal. Mit seinen Toren hatte er einen gewaltigen Anteil an dem Ligagewinn Madrids. Imago
Nach anfänglich unauffälligen Leistungen führte CR7 Portugal im letzten Gruppenspiel mit zwei Toren zu einem 2:1 gegen die Niederlande. im Viertelfinale traf er entscheidend beim 1:0-Sieg gegen Tschechien. Im Halbfinale schied Portugal nach Elfmeterschießen gegen Spanien aus. Der Dribbler war mit seinen drei Toren gemeinsam mit fünf weiteren Spielern der beste Torschütze der EM und wurde wie 2004 in die "Mannschaft des Turniers" aufgenommen. Imago
Mit 34 Toren in 34 Ligaspielen erzielte CR7 als erster Spieler in der Vereinsgeschichte der Königlichen in drei Ligaspielzeiten mehr als 30 Tore. Am 8. Mai 2013 schoss er sein 200. Pflichtspieltor für Real Madrid. Er war der sechste Spieler des Vereins, der diese Marke erreichte. In der Champions League verbuchte er zudem zwölf Tore - neuer Rekord. Dabei gelang es Cristiano Ronaldo als erster, sechsmal in Folge Tore zu schießen. Auch gegen seinen Ex-Verein aus Manchester war der Portugiese erfolgreich. Imago
Am 13. Januar 2014 gewann Christiano Ronaldo zum zweiten Mal den Ballon d'Or. Auf Platz zwei landete Lionel Messi vom FC Barcelona, der die Auszeichnung die letzten vier Jahre erhalten hatte. Franck Ribery, Europas Fußballer des Jahres, landete auf dem dritten Platz. CR7 nahm den Titel unter Tränen entgegen, endlich konnte er bei dieser Wahl Lionel Messi hinter sich lassen. Imago
Am 29. April 2014 erzielte Cristiano Ronaldo im Halbfinal-Rückspiel der CL einen Doppelpack beim 4:0 in München. Mit diesen beiden Toren schaffte er es, als erster Spieler der Geschichte in einer Champions-League-Saison 16 Tore zu erzielen. Im Finale gegen Atletico legte der Portugiese noch vom Punkt nach und schraubte den Rekord auf 17! Getty Images
Am 14. November knackte der Weltfußballer abermals eine Bestmarke: Bei Portugals 1:0 in der Qualifikation zur Europameisterschaft 2016 erzielte CR7 gegen Armenien das entscheidende Tor - sein 23. in einem EM-Spiel, nimmt man Qualifikation, Play-offs und Endrunde zusammen. Mit seinem Treffer, den Cristiano Ronaldo hier mit Tiago bejubelt, löste er den Dänen Jon Dahl Tomasson und den Türken Hakan Sükür ab. imago
Europas Fußballer des Jahres 2014! Flankiert von Arjen Robben (li.) und kicker-Herausgeber Rainer Holzschuh freut sich Cristiano Ronaldo über die Auszeichnung, die er im Jahr 2014 erstmals bekam. Getty Images
Der Jubelschrei im Züricher Kongresshaus: Am 12. Januar 2015 schnürte "CR7" den Dreierpack - und holte sich vor Lionel Messi und Manuel Neuer zum dritten Mal den Ballon d'Or als Weltfußballer des Jahres. Getty Images
Es folgten weitere Meilensteine für den durchtrainierten Cristiano Ronaldo, der bei dem einen oder anderen Tor seinen Körper gerne der Öffentlichkeit präsentiert: In der Saison 2013/14 und 2015/16 gewann CR7 zweimal mit Real Madrid die Champions League. Insgesamt steht der portugiesische Superstar damit bei drei CL-Titel (2007/08 mit ManUnited). Getty Images
Im Sommer 2016 gelang Cristiano Ronaldo zudem das, was Barça-Star Lionel Messi bislang verwehrt geblieben ist: der Gewinn eines Titels mit der Nationalmannschaft. In Frankreich bei der EM krönte sich CR7 mit Portugal zum König Europas. Mit insgesamt neun Toren in 21 Einsätzen bei Europameisterschaften hat CR7 zudem im Turnierverlauf 2016 den Torrekord von Michel Platini egalisiert und Edwin van der Sar sowie Lilian Thuram (je 16 Einsätze) als EM-Rekordspieler abgelöst. Getty Images
Der 31 Jahre alte Superstar von Real Madrid gewann 2016 außerdem die prestigeträchtige Wahl des Ballon d'Or, die 2016 wieder in Eigenregie von der französischen Fachzeitschrift "France Football" organisiert worden war. Stimmberechtigt waren 173 Journalisten aus aller Welt. Getty Images
Anfang Januar 2017 folgte der nächste Preis für sein herausragendes Jahr 2016: Cristiano Ronaldo wurde zum vierten Mal von der FIFA zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Lionel Messi (fünf Auszeichnungen) hat in dieser Rubrik nur noch einen Titel Vorsprung. Getty Images