Regionalliga

Arambasic erhält beim VfB Unterstützung

Oldenburg: Lüttmann wird Co-Trainer und Sportlicher Leiter

Arambasic erhält beim VfB Unterstützung

Ist künftig nicht mehr auf sich alleine gestellt: VfB-Coach Kristian Arambasic.

Ist künftig nicht mehr auf sich alleine gestellt: VfB-Coach Kristian Arambasic. imago

"Es war immer unser Ziel, noch mehr sportliche Kompetenz für den VfB Oldenburg zu gewinnen. In diesem Zusammenhang haben wir einen sportlichen Leiter gesucht, der nicht nur den notwendigen Sachverstand mitbringt und über ein großes Netzwerk im Fußball verfügt, sondern der darüber hinaus auch den VfB Oldenburg kennt und als Mensch gut zu uns passt. In Julian Lüttmann haben wir ihn gefunden“, sagt Jens Treskatis, der im Vorstand des VfB für die Bereiche Sport und Marketing zuständig.

Lüttmann spielte zwischen 2011 und 2013 für Oldenburg und erzielte in diesem Zeitraum in 54 Begegnungen 30 Treffer. Darüber hinaus war er der Mannschaftskapitän. In seiner Karriere lief der Angreifer unter anderem auch für Preußen Münster, Holstein Kiel, Sandhausen und Rot-Weiß Erfurt auf.

Regionalliga Nord - 9. Spieltag
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Regionalliga Nord - Tabelle
Pl. Verein Punkte
1
Hamburger SV II Hamburger SV II
27
2
Werder Bremen II Werder Bremen II
17
3
Hannover 96 II Hannover 96 II
17
Trainersteckbrief Arambasic

Arambasic Kristian

VfB Oldenburg - Vereinsdaten
VfB Oldenburg

Gründungsdatum

17.10.1897

Vereinsfarben

Blau-Weiß

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Bei den "Blauen" soll er Arambasic in der Trainingsarbeit unterstützen und darüber hinaus und abseits des Rasens für den Verein aktiv sein. Der Rückkehrer freut sich schon auf seine neue Aufgabe: "Es ist schön, wieder beim VfB zu sein. Ich hatte hier als Spieler zwei tolle Jahre und viel Erfolg. In dieser Zeit habe ich miterleben können, was mit diesem Traditionsverein möglich ist. Jetzt hoffe ich, dass ich den Weg der Erneuerung, den der Verein eingeschlagen hat, weiter positiv begleiten kann."

Oldenburg rangiert derzeit mit acht Punkten im hinteren Mittelfeld der Tabelle. Am Sonntag trifft der VfB auf die FT Braunschweig, das Schlusslicht des Rankings. Der Aufsteiger hat erst zwei Zähler auf der Habenseite.