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Bildergalerie zu seinen wichtigsten Länderspieltoren
Historischer Moment: Miroslav Klose (Mi.) traf am 21. Juni 2014 im Gruppenspiel bei der WM in Brasilien gegen Ghana zum 2:2-Ausgleich - und zog damit mit Ronaldo als bester Torschütze bei Weltmeisterschaften gleich (je 15 Treffer). Getty Images
Endlich ist es geschafft: Durch sein Kopfballtor zum 4:1 gegen Armenien in der Qualifikation zur WM 2014 wurde Miroslav Klose alleiniger Rekordtorschütze der deutschen Nationalmannschaft. Getty Images
Gegen Österreich hat's geklappt: Miro Klose erzielte Länderspiel-Tor Nummer 68. Aleksandar Dragovic (vorne) half noch etwas mit. Mit dem Treffer, der das 1:0 für Deutschland bedeutete, stellte Klose den Rekord von Gerd Müller ein. Fast 40 Jahre war der "Bomber der Nation" der alleinige Spitzenreiter in dieser Wertung. getty images
Ungeachtet davon, dass er in der ewigen Torschützenliste des DFB an der Spitze liegt, sagt Klose: "Gerd Müller darf man mit keinem anderen Stürmer vergleichen." imago
Doch auf Klose ist nicht nur Verlass, wenn es um Tore geht - mit 137 Partien mehr als doppelt so viele Spiele wie Gerd Müller absolvierte er im Nationaltrikot. imago
Erstmals in der DFB-Auswahl zum Einsatz kam Miroslav Klose am 24. März 2001. Der gebürtige Pole wurde im WM-Qualifikationsspiel gegen Albanien in der 77. Minute für Oliver Neuville eingewechselt und traf nur elf Minuten später zum entscheidenden 2:1 - selbstverständlich per Kopf. imago
Seine Kopfballstärke zeichnete den drahtigen Stürmer aus. Im Auftaktspiel der WM 2002 in Japan und Südkorea erzielte Klose beim 8:0 gegen Saudi-Arabien gleich drei Treffer - jeden davon als Kopfballtor. imago
Der damals 24-jährige Spieler des 1.FC Kaiserslautern lieferte im Laufe des Turniers noch zwei weitere Kopfballtore nach und schnappte sich damit einen neuen WM-Rekord. picture alliance
Bei der Heim-WM 2006 knüpfte Klose an seine Erfolge vor dem gegnerischen Kasten an: Schon im Eröffnungsspiel gegen Costa Rica netzte er zweimal ein und nahm damit eine der Hauptrollen im Sommermärchen ein. imago
Im Viertelfinale des Turniers gegen Argentinien sorgte Klose für den Befreiungsschlag der DFB-Elf in der 80. Minute. Mannschaft und Fans bejubelten den 1:1-Ausgleichstreffer, der die Schützlinge von Jürgen Klinsmann in die Verlängerung manövrierte. Entschieden wurde die Partie nach einem spannenden Elfmeterschießen, bei dem Deutschland als Sieger vom Platz ging. imago
Bei der WM im eigenen Land sicherte sich Deutschlands Top-Stürmer als Torschützenkönig den "Goldenen Schuh". imago
Klose ist neben Thomas Müller der einzige deutsche Spieler, der bei zwei Weltmeisterschaften jeweils mindestens fünf Treffer erzielte. imago
Auch bei der folgenden Europameisterschaft 2008 zählte Klose zu den Leistungsträgern der Mannschaft. Der Stürmer steuerte im wichtigen Halbfinale gegen die Türkei den Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 (Endstand 3:2) bei. Im Finale gegen die Spanier war dann Schluss. imago
In der Liga lief es für den inzwischen 32-Jährigen nicht mehr rund. In der Saison 2009/2010 erzielte er in 25 Partien magere drei Tore, doch Bundestrainer Joachim Löw vertraute bei der WM in Südafrika auf die Erfahrung des Stürmers. imago
Und das Vertrauen zahlte sich aus: Schon im Auftaktspiel gegen Australien knipste und jubelte Klose wieder. imago
Fassungslosigkeit hingegen im zweiten Gruppenspiel gegen Serbien: Nach einem Foul wird Klose mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Die Serben gewannen 1:0, die DFB-Elf stand nun unter Zugzwang. imago
Doch ausgerechnet Offensivmann Klose fehlte bei dem Spiel gegen Ghana und musste das Spiel nach dem Platzverweis (Bild) von der Tribüne aus verfolgen. Doch alles ging gut: Mesut Özil machte mit dem 1:0 den Einzug ins Achtelfinale klar. imago
Hier traf die DFB-Elf auf England: Klose kehrte in die Startelf zurück und bewies seinen Kritikern, dass er zu Recht dort stand. Mit dem 1:0-Führungstreffer gegen die "Three Lions" knipste Klose gleichzeitig sein 50. Länderspieltor. imago
Wie bei der vergangenen WM wartete auch in Südafrika Argentinien im Viertelfinale auf die DFB-Elf. Klose war wieder mit dabei und schlüpfte zum 100. Mal in das Dress der deutschen Nationalmannschaft. imago
In seinem Jubiläum traf Klose gleich zweimal und schoss unter anderem das 4:0 zum Endstand. imago
Seine Spielpraxis holte sich Klose ab 2011 in Italien - bei Lazio Rom. Obwohl er sein Brot im Ausland verdiente, hatte der Bundestrainer ihn noch immer auf dem Radar. imago
Bei der EM in Polen und der Ukraine 2012 war Klose mit von der Partie, die Torausbeute fiel aber mau aus: Nur einmal netzte Klose im Viertelfinale gegen Griechenland ein - mal wieder mit Köpfchen. imago
So außergewöhnlich wie seine Tore waren auch Kloses Freudensprünge. Seine Treffer feierte er häufig mit einem Salto, der ihm den Spitznamen "Salto-Klose" einbrachte. imago
Aufgrund des Verletzungsrisikos setzte Klose diese Art des Jubels gegen Ende seiner Karriere nur noch gezielt ein. imago
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an