CAF-Präsident Issa Hayatou verkündete die Entscheidung am Mittwochnachmittag nach einer Sitzung des 14-köpfigen Exekutivkomitees in Ägyptens Hauptstadt Kairo. Gabun, 2012 Co-Ausrichter mit Äquatorialguninea, setzte sich gegen die Mitbewerber Algerien und Ghana durch.
Das Turnier hätte ursprünglich in Südafrika stattfinden sollen. Südafrika aber tauschte die Ausrichtung im Jahre 2013 mit dem zunächst ausgewählten Libyen, dass wegen des anhaltenden Bürgerkriegs dann jedoch auf seine Rolle als Gastgeber im Jahr 2017 verzichtete. Anfang März zog sich auch das als Ersatz eingesprungene Ägypten zurück.
Die 30. Ausrichtung der Kontinental-Meisterschaft in Äquatorialguinea hatte Anfang Februar die Elfenbeinküste gewonnen.