Gegenüber dem kicker gab sich Barbarez vorsichtig optimistisch. "Ich war gut vorbereitet. Es war ein gutes Gespräch, ich habe ein gutes Gefühl", so der ehemalige HSV-Offensivspieler.
Barbarez ist bei Bosnien-Herzegowina, das sich Mitte November nach einer 0:3-Niederlage in der EM-Qualifikation in Israel von Susic trennte, nicht der einzige Kandidat. Aber noch in dieser Woche könnte es klappen mit der neuen Aufgabe als Nationaltrainer: Frühestens am Donnerstag wird eine Entscheidung bezüglich dieser Personalie erwartet.
Der Auftrag an den neuen Coach ist klar: Trotz des schlechten Starts in die EM-Qualifikation - nach vier Partien liegen die Bosnier mit mageren zwei Punkten auf dem vorletzten Platz in Gruppe B - soll die Qualifikation für das Endturnier in Frankreich noch geschafft werden. Eine Aufgabe, mit der sich Barbarez voll identifizieren kann.